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Wissensgebiete
Artikel des Tages: Getreide
Als Getreide werden Pflanzen bezeichnet, die aus der Familie der Süßgräser stammen. Einige dieser Pflanzen wurden bereits in der Steinzeit entdeckt und kurz danach gezielt angebaut. Davor wuchsen diese wild und unbeachtet auf der Wiese. Eine der ältesten Getreidearten ist Weizen. Es existieren Funde, die fast 10 000 Jahre alt sind.
Getreide ist dafür verantwortlich, dass die Menschen damals sesshaft wurden. Sie beendeten ihr Nomadenleben und blieben an einem Ort. Hier bauten sie Getreide an, das sie beispielsweise zu Fladenbrot verarbeiteten. Die Menschen entwickelten sich von Jägern und Sammlern zu sesshaften Bauern. Damit wurden aus dem ehemaligen „Unkraut“ nach und nach Kulturpflanzen.
Heute sind Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Reis, Mais und Hirse die wichtigsten Getreidearten. Sie tragen wesentlich zur Welternährung bei. In manchen Ländern ernähren sich die Menschen sogar hauptsächlich von einer dieser Getreidearten. So stellen etwa Hirse in Afrika, Reis in China und Mais in Südamerika oftmals das Hauptnahrungsmittel dar.
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Wissenswertes aus Wien: Museen des 8. Bezirks
Die Menschen erfahren in ihnen mehr über die Geschichte des Bezirks oder wie sich die Hut- oder Schuhmode verändert haben.
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Wusstest du schon, dass ...
- es sich nach einigen Versuchen selber im Spiegel erkennen kann?
- es nur im Rüssel ein paar Schweißdrüsen hat und daher eigentlich gar nie schwitzt?
- der sogenannte "Saumagen" daher kommt, weil es alles frisst?