Internationaler Tag des Waldes/einfach

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verschiedene Nadelbäume - kenner116 on Flickr commons.wikimedia.org, CC BY 2.0

Die Welternährungsorganisation der UNO hat Ende der 1970er Jahre den 21. März zum "Internationalen Tag des Waldes" ausgerufen. Dies galt als Reaktion auf die globale Waldvernichtung.

Wusstest du schon, dass ...

  • unsere Waldbäume gar nicht mehr so gesund sind, wie sie aussehen?
  • in mitteleuropäischen Buchenwäldern gut 4 300 Pflanzen- und Pilzarten und mehr als 6 700 Tierarten vorkommen?
  • es in heimischen Wäldern etwa 300 bis 1 000 Arten essbare Pilze gibt?

Die Wälder binden Kohlenstoff und erzeugen einen Großteil des lebenswichtigen Sauerstoffs. Daher sind großflächige Abholzungen, wie sie seit Jahren im Regenwald durchgeführt werden, für die Menschheit gefährlich. Der Wald ist auch Lebensraum für Tausende Pflanzen- und Tierarten. Er stabilisiert den Boden und schützt vor Lawinen und Muren. Leider schadet der Klimawandel auch bereits den Wäldern. Die Hitze macht die Bäume anfälliger gegen Schädlinge wie den Borkenkäfer. Die Bedeutung der Wälder soll also wieder in den Vordergrund unserer Aufmerksamkeit rücken. Denn ohne Wälder gäbe es kein Leben.

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