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Internationaler Tag gegen Homophobie, Biphobie und Transphobie/einfach

Die Regenbogenfahne ist ein schwul-lesbisches Symbol. - PublicDomainPictures pixabay.com, CC0 1.0

Am 17. Mai wird weltweit der „Internationale Tag gegen Homophobie, Transphobie & Biphobie“ begangen.

Wusstest du schon, dass…

  • Phobie „Angst vor“ bedeutet?
  • Homosexualität in manchen Ländern immer noch verboten ist und bestraft wird?
  • die Regenbogenparade in Wien auf die Gleichberechtigung von schwulen, lesbischen, bisexuellen und Transgender-Menschen hinweist?


"Phobie" ist von dem griechischen Wort für "Angst" abgeleitet. Während aber Angst vor einer echten Gefahr für uns lebensnotwendig ist, bezeichnet die Phobie eine mit Vernunft nicht erklärbare Angst.

Homophobie bezeichnet die grundlose Ablehnung bzw. die Diskriminierung homosexueller Menschen. Mit Biphobie ist die grundlose Ablehnung bzw. die Diskriminierung bisexueller Menschen und mit Transphobie jene gegenüber Transgender-Menschen gemeint.

Der Internationale Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie wird seit 2005 jährlich am 17. Mai begangen. Genau 15 Jahre zuvor hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt, dass Homosexualität keine Krankheit ist.

An diesem Aktionstag wird auf die Diskriminierung hingewiesen und ein Zeichen für Gleichberechtigung gesetzt. In Wien findet etwa jährlich die Regenbogenparade statt. Die Regenbogenfahne gilt als schwul-lesbisches Symbol.

Zur Homosexualität gibt es weltweit viele unterschiedliche Gesetze, viele davon sind jedoch Verbote.

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