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Rudolfsheim Fünfhaus (15. Bezirk)

2.245 Bytes hinzugefügt, 09:37, 10. Jul. 2009
Wichtige Gebäude
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==== Magistratisches Bezirksamt ====
Das Amtshaus wurde von 1882–1884 nach den Plänen von Gustav Matthies und Alois Schumacher erbaut.
Ein beeindruckendes Treppenhaus führt in einen prächtigen Festsaal mit schönen Beleuchtungskörpern und Ätzglasscheiben, die noch ursprünglich erhalten sind.
Im Erdgeschoß ist das Bezirksmuseum untergebracht.
Das Magistratische Bezirksamt befindet sich in der Rosinagasse 4, Friedrichsplatz 1.
 
==== Stadthalle ====
 
Die Stadthalle, ein zukunftsweisender Bau des Architekten Roland Rainer, wurde in den Jahren 1953–1958 errichtet und hat sich bis heute bei vielen Veranstaltungen hervorragend bewährt.
Zur künstlerischen Ausgestaltung tragen unter anderem auch die Skulpturen "Bewegung" von Wander Bertoni und "Stehende Figur" von Fritz Wotruba bei. Die Stadthalle befindet sich am Vogelweidplatz 14.
 
==== Westbahnhof ====
 
Wiens Tor zum Westen ist ein Kopfbahnhof. Das heißt, hier beginnen, bzw. enden die Bahnlinien, die uns in die westlichen Bundesländer, bzw. Länder Europas führen.
Die Westbahn und der erste Bahnhof, der den Namen Kaiserin Elisabeth-Bahnhof erhielt, wurden von einer Arbeitsgemeinschaft von Privatleuten errichtet und 1859 eröffnet. Durch sie erlebte Rudolfsheim-Fünfhaus einen wirtschaftlichen Aufschwung. Allerdings waren die Schadstoff- und Lärmbelastungen durch die Bahnlinie enorm.
Derzeit wird der Westbahnhof umgebaut. Die Vorarbeiten zur Neugestaltung haben 2007 begonnen. Die Bahnhofshalle ist seit 2008 gesperrt. Der Umbau soll 2011 beendet sein.
 
 
==== Alte Schiebekammer ====
 
Die "Alte Schieberkammer" in der Meiselstraße 20 war ursprünglich ein wichtiger Teil des Wasserbehälters Schmelz. An seiner Stelle wurde der Meiselmarkt errichtet.
Die "Alte Schieberkammer" wurde restauriert und dient heute als Ausstellungs- und Veranstaltungsraum.
 
==== Vogelweidhof ====
 
Im Bereich der Hütteldorfer Straße – Wurzbachgasse – Sorbaitgasse entstand 1926 einer der schönsten Gemeindebauten nach den Plänen von Leopold Bauer.
In den Höfen stehen drei keramische Zierbrunnen von Robert Obsieger.
Die Arkaden im Erdgeschoß sind mit Deckenfresken nach Märchen gestaltet. Deshalb wird die Anlage von der Bevölkerung auch "Märchenhof" genannt wird.
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