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Währing (18. Bezirk)

4.435 Bytes entfernt, 07:50, 4. Apr. 2022
Lage und Grenzen
{{2SpaltenLayout|Text=Wusstest du, dass es in Währing eine Schuhcremefabrik gab? Karl Schmoll war der Gründer dieser Fabrik. Es war einer der bedeutendsten wirtschaftlichen Betriebe des 19. Jahrhunderts für den Bezirk.<wibslanguages />
[[Datei:18_Universitätssternwarte_Wien_1878.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Universitätssternwarte 1878|Urheber=Kirchner|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Universitaetssternwarte_Wien_1878.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
[[Datei:18_Kalman-Villa.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Kálmán-Villa|Urheber=Walter Anton|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kalman-Villa_Hasenauerstrasse_29.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
<span class[[Datei:18_Michaelerberg_und_Schafberg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel="farbe1">'''Steckbrief'''<Michaelerberg und Schafberg|Urheber=Michael Kranewitter (Geiserich77)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien-Hernals_Michaelerberg_und_Schafberg_31032005.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/span>deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
{{(!}} class="steckbrief"{{!}} '''Fläche:''' {{!!}}6,28 km²{{!-}}{{!}} '''Einwohnerzahl:''' {{!!}} 47 390 (Anfang 2007){{!-}}{{!}} '''Nachbarbezirke:''' <br><br><br> {{!!}} [[Alsergrund (9Der 18. Bezirk)|Alsergrund]] <br> [[Hernals (17. Bezirk)|Hernals]] <br> [[Döbling (19. Bezirk)|Döbling]]{{!-}}{{!}} '''Wichtige Bauwerke:''' <br><br><br><br><br>{{!!}} [[#Kalman-Villa|Kálmán-Villa]] <br> [[#Sterbehaus_von_Arthur_Schnitzler|Sterbehaus Arthur Schnitzler]] <br> [[#Wohn-_und_Sterbehaus_von_Egon_Friedell|Wohn- und Sterbehaus Egon Friedell]] <br> [[#Pfarre_Gersthof_"Zum_heiligen_Leopold"|Pfarre Gersthof „Zum heiligen Leopold“]] <br> [[#Lutherkirche|Lutherkirche]]{{!-}}{{!}} '''Wichtige Straßen:''' <br><br><br><br><br> {{!!}} [[#Gentzgasse|Gentzgasse]] <br> [[#Schulgasse|Schulgasse]] <br> [[#Sternwartestraße|Sternwartestraße]] <br> [[#Währinger_Gürtel|Währinger Gürtel]] <br> [[#Währinger_Straße|Währinger Straße]]{{!-}}{{!}} '''Gewässer:''' <br> {{!!}} [[#Währinger_Bach|Währinger Bach]]{{!-}}{{!}} '''Verkehrsmittel:''' <br><br><br><br> {{!!}} [[#Öffentliche_Verkehrsmittel|U6]] <br> [[#Öffentliche_Verkehrsmittel|Straßenbahnlinien 9, 40, 41, 42]] <br> [[#Öffentliche_Verkehrsmittel|Autobuslinien 10A, 41A]] <br> [[#Öffentliche_Verkehrsmittel|Schnellbahn]]{{!-}}{{!)}}|Bilder=[[Datei:18_Karl_Schmoll_Werbung.jpg|thumb|200px|center|Werbung für Schmoll-Leder-Putz-Pasta in der Wiener Zeitung am 8Gemeindebezirk heißt Währing. August 1903]][[Datei:18_Michaelerberg_und_SchafbergEr zählt zu den Außenbezirken.jpg|thumb|200px|center|Michaelerberg und Schafberg]]}}
{{IndexPic|[[Datei:18_Gertrudkirche_früherMehr als 27% der Bezirksfläche von Währing sind Grünflächen.jpg|thumb|200px|center|Gertrudkirche vor langer Zeit]][[Datei:18_Türkenschanzpark_Turm.jpg|thumb|200px|center|Turm im Türkenschanzpark]][[Datei:18_Friedhof_Pötzleinsdorf.jpg|thumb|200px|center|Friedhof Pötzleinsdorf]]}}
== Wappen ==Von den Außenbezirken wohnen in Währing am wenigsten Menschen.
{{2SpaltenLayout|Text=Das Wappen des Bezirkes Währing besteht aus 4 TeilenDie Universitätssternwarte ist die größte Astronomische Forschungs- und Ausbildungsinstitution Österreichs.
*Oben links{{Steckbrief Bezirk| Fläche = 6,35| Bevölkerung = 51&nbsp;497 Menschen (Stand: Auf diesem Feld ist der Heilige Ägidus, der Patron der alten 1.1.2020)| Grenzt an = [[Alsergrund (9. Bezirk)|Alsergrund]] <br> [[Döbling (19. Bezirk)|Döbling]] <br> [[Hernals (17. Bezirk)|Hernals]]| Wichtige Bauwerke = Kálmán-Villa <br> Pötzleinsdorfer Kirche zu sehen. Er steht Schloss <br> Station Gersthof <br> Universität für Pötzleinsdorf.Bodenkultur| Wichtige Straßen = Gentzgasse <br> Schulgasse <br> Sternwartestraße <br> Währinger Gürtel <br> Währinger Straße}}
*Oben rechts: Auf diesem Feld kannst ==Wusstest du den Heiligen Johannes Nepomuk erkennenschon, dass . Er ist der Kirchenpatron von Gersthof..==
*Mitte: Auf diesem Feld ist die Universitätssternwarte bei ihrer Eröffnung 1883 das größte Linsenfernrohr der Heilige Laurentius, der Schutzheilige des Bezirkes Währing abgebildet.Welt hatte?
*Unten: Auf diesem Feld kannst du zwei Winzer mit goldenen Weintrauben erkennen. Es symbolisiert den [[Landwirtschaft#Weinbau|Weinbau]] von Weinhaus.die BOKU erst seit 1975 eine Universität ist?
*die Hildebrandgasse nach dem berühmten Baumeister Hildebrandt benannt ist?
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:18_bezirkswappen.jpg|thumb|200px|center|Bezirkswappen von Währing]]}}
== Bezirksgeschichte Geschichte und Wappen==
[[Datei:18_Bezirkswappen.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Bezirkswappen|Urheber=Grafik: WStLA|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk18|Linktext= Gersthof =}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
Der Bezirksteil Gersthof, hieß ursprünglich Hagenau{{Hauptartikel|Geschichte des 18.Bezirks}}
Der heutige Name Gersthof geht auf Georg Gerstler zurück, der hier am Ende Das Wappen des Mittelalters den "Gerstlerhof" bewirtschaftet hat. Er war Weinhauer, baute aber auch Gerste anBezirkes Währing besteht aus 4 Teilen.
1476 bestand der Ort aus 13 Häusern. 1497 wurde Gersthof zum ersten Mal in einer Kaufurkunde erwähnt*Oben links ([[Geschichte des 18. Bezirks#Pötzleinsdorf|Pötzleinsdorf]]): Auf einer Landkarte von 1684 diesem Feld ist Gersthof nicht mehr eingezeichnetder Heilige Ägidus, weil es von den Türken zerstört wurde und sich davon nur schwer wieder erholte. 1750 gab es 13 Häuser, 1822 16 Häuser und 308 Einwohner. Zu wachsen hat Gersthof erst wieder ab 1850 begonnen. 1890 hatte der Ort 317 HäuserPatron der alten Pötzleinsdorfer Kirche zu sehen.|Bilder=[[Datei:18_wappen-gersthof.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Gersthof]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Pötzleinsdorf ====
Der Name taucht als Pezelinesdorf 1112 erstmals in einer Urkunde auf, benannt nach einem gewissen Pezili*Oben rechts ([[Geschichte des 18. Bezirks#Gersthof|Gersthof]]): Auf diesem Feld kannst du den Heiligen Johannes Nepomuk erkennen. Er ist der Kirchenpatron von Gersthof.
Das Geschlecht *Mitte ([[Geschichte des 18. Bezirks#Währing |Währing]]): Auf diesem Feld ist der "von Pezelin" dürfte im Gefolge Heilige Laurentius, der Babenberger nach Wien gekommen sein und das Gebiet als Lehen bekommen habenSchutzheilige des Bezirkes Währing abgebildet.
Einer der Ritter soll einen Bären nur *Unten ([[Geschichte des 18. Bezirks#Weinhaus|Weinhaus]]): Auf diesem Feld kannst du zwei Winzer mit seinen Händen besiegt und ihn auf der Burg wie einen Hund abgerichtet habengoldenen Weintrauben erkennen. 1322 gab es keine Burg mehr, nur mehr einen Freihof, über Es symbolisiert den ein Bergmeister bestimmte[[Landwirtschaft#Weinbau|Weinbau]] von Weinhaus.
1683 wurde der Ort von den Türken stark zerstört. Im Gegensatz zu Gersthof erholte er sich aber rasch wieder und wuchs auf 32 Häuser an. 1750 brannten davon 31 und die Kirche nieder. Erst 1832 hatte er wieder 32 Häuser, bis 1890 137 Häuser.
|Bilder=[[Datei:18_wappen-pötzleinsdorf.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Pötzleinsdorf]]}}
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Währing ====
Währing ist eine ehemals selbstständige Gemeinde ==Lage und heute ein Stadtteil Wiens . Ein kleiner Teil von Währing liegt im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Währing wurde erstmals etwa 1170 als Warich urkundlich erwähnt. Die Herkunft des Namens ist ungeklärt.Grenzen==
Der „Hof zu Währing“ [[Datei:18_Lage_in_Wien.png|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Lage in Wien|Urheber=TomGonzales|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vienna_subdivisions_(Berghof oder Freihof18) und die Kapelle zur heiligen Gertrud sind die ältesten Bauwerke des Ortes. Die Kapelle wird erstmals 1226 erwähnt. 1529 gab es hier schon eine Schule, die bei der 2svg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons. Türkenbelagerung zerstört wurdeorg/licenses/by-sa/3. Der Ort litt auch unter der Pest0/deed. Danach war der Ort erst 1750 so groß wie 1582de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
1831 brach die Cholera aus. Ab 1900 entwickelte der Ort sich zur Sommerfrische für Wiener.|Bilder=[[Datei:18_wappen-währing18_Grenzen_des_Bezirks.jpg|thumb|150px300px|centerright|Wappen von {{ImageCaption|Titel=Grenzen vom 18. Bezirk - Währing|Urheber=Stadt Wien - ViennaGIS|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/viennagis/|Linktext=www.wien.gv.at/viennagis}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://kiwithek.wien/index.php/Urheberrecht#Standard_Urheberrechtsschutz|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]}}
{{2SpaltenLayout|Text===== Weinhaus =Lage===
Weinhaus ist an drei Seiten vom Bezirksteil Währing umgeben und grenzt im Westen an das jenseits der Vorortelinie gelegene Gersthof*Im Norden: [[Döbling (19.Bezirk)|19. Bezirk (Döbling)]]
Die genaue Herkunft des Namens Weinhaus ist unbekannt*Im Westen und Süden: [[Hernals (17. Urkundlich erscheint der Name Weinhaus erstmals 1267 in einem KaufvertragBezirk)|17.Bezirk (Hernals)]]
Weinhaus war ein kleiner Ort und blieb es auch*Im Osten: [[Alsergrund (9. 1564 standen hier 41 Häuser, 1600 waren es 42. Auch hier brach 1679 die Pest ausBezirk)|9.Bezirk (Alsergrund)]]
Bei der 2. Türkenbelagerung wurde der Ort fast ganz zerstört. Nur 5 Häuser blieben übrig. 1695 waren es bereits wieder 33 Häuser bewohnt. 1713 brach abermals die Pest aus. 1745 gab es aber schon wieder 40 Häuser, darin lebten 450 Menschen.===Bezirksgrenzen===
*Nordosten: Schrottenbachgasse – quer zur Philippovichgasse – quer zur Hasenauerstraße – Gregor-Mendel-Straße
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei*Norden:18_wappenPeter-weinhaus.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Weinhaus]]}}Jordan-Straße – Hermann-Pacher-Gasse – Wilbrandtgasse – Starkfriedgasse
== Lage und Grenzen ==*Nordwesten: Büdingergasse – Khevenhüllerstraße – Sommerhaidenweg - Keylwerthgasse
{{2SpaltenLayout|Text=Währing liegt im Nordwesten Wiens *Westen: Höhenstraße – kreuz und dehnt sich auf 6,28 km² quer durch den Michaeler Wald – quer über die Abhänge des Wienerwaldes zwischen dem Gürtel und der Höhenstraße aus. Der Bezirk liegt zu beiden Seiten des heute kanalisierten Währinger Bachs, von dessen Ufern steile Anhöhen ansteigen.den Schafberg
Währing wird umgeben von den Bezirken*Südwesten: Kreuzwiesengang – Josef-Redl-Gasse – quer zum Schönbrunner Graben - Herbeckstraße
Döbling (19. Bezirk) <br>Hernals (17. Bezirk) <br>Alsergrund (9. Bezirk)*Süden: quer zum Jeitnerweg – Czartoryskigasse - südlich dem Gillingerweg - westlich der Schöffelgasse – Lazargasse - Gersthofer Straße – Kreuzgassenbrücke
*Südosten: Kreuzgasse – Händelgasse – Antonigasse – Leitmayergasse - Leopold-Ernst-Gasse – Hildebrantdgasse – Blumengasse – Ranftlgasse – Jörgerstraße
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei*Osten:18_Grenzen.gif|thumb|200px|center|Lage und Grenzen von Währing]]}}Währinger Gürtel
== Wichtige Gebäude Bauwerke==
[[Datei:18_Boku_Exnerhaus.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=BOKU: Wilhelm Exnerhaus|Urheber=Sven Groß-Selbeck - Eigenes Werk|Quelle={{2SpaltenLayoutImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3883474|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|TextLizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
[[Datei:18_Geymüllerschlössel_MAK.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Geymüllerschlössel|Urheber=Gryffindor |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= Amtshaus Währing https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Geym%C3%BCllerschl%C3%B6ssel_September_2006_002.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
Adresse[[Datei: Martinstraße 100 <br>Hier ist das Magistratische Bezirksamt, das Standesamt und das Bezirksmuseum untergebracht18_Christkönigskirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Christkönigskirche|Urheber=Wolfgang Glock - Eigene Arbeit|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4507955CC|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY 3.0}}}}]]{{Hauptartikel|Bauwerke des 18. Bezirks}}
==== Die [[Bauwerke des 18. Bezirks#Universität für Bodenkultur|Universität für Bodenkultur]] (kurz BOKU), das [[Bauwerke des 18. Bezirks#Pötzleinsdorfer Schloss|Pötzleinsdorfer Schloss]] und die Kálmán-Villa ====zählen unter anderem zu den besonderen Gebäuden des Bezirks.
Adresse: Hasenauerstraße 29 <br>
Die hier 1976 angebrachte Gedenktafel erinnert an den Operettenkomponisten Emmerich Kálmán, der hier in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts wohnte.
==== Sterbehaus von Viele Persönlichkeiten wohnten in Währing, wie Arthur Schnitzler ====, Sigmund Freud oder Egon Friedell.
Adresse: Sternwartestraße 71 <br>
Hier wohnte Arthur Schnitzler von 1862-1931. 1910 ging das Haus in seinen Besitz über. Eine Gedenktafel am Haus erinnert noch heute an den berühmten Dichter.
==== Wohn- und Sterbehaus von Egon Friedell ==Museen==
Adresse: Gentzgasse 7 <br>Hier wohnte der Kulturhistoriker und Schauspieler Egon Friedell (1878-1938). Er beging im Jahre 1938 Selbstmord durch einen Sturz aus dem Fenster, damit er nicht verhaftet wurde. An seinem Haus ist heute eine Gedenktafel angebracht{{Hauptartikel|Museen des 18.Bezirks}}
==== Lutherhof ====Wertvolle alte Uhren und Möbel sind im [[Museen des 18. Bezirks#Geymüllerschlössel|Geymüllerschlössel]] zu sehen.
Der Lutherhof wurde nach dem Begründer des Augsburger Glaubensbekenntnisses Martin Luther benannt. Er lebte von 1483-1546. Er war Augustinermönch und Theologieprofessor, wandte sich aber aus verschiedenen Gründen vom katholischen Glauben ab und begründete den evangelischen Glauben.
Über die Geschichte des Bezirks von seinen Anfängen bis heute erfahren Neugierige im Bezirksmuseum.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:18_Bezirksamt.jpg|thumb|200px|center|Amtshaus Währing]][[Datei:18_Kalman-Villa.jpg|thumb|200px|center|Kalman-Villa]][[Datei:18_Gedenktafel_Egon_Friedell.jpg|thumb|200px|center|Gedenktafel von Egon Friedell]]}}
== Das größte Linsenteleskop Österreichs befindet sich in der [[Museen ==des 18. Bezirks#Universitätssternwarte|Universitätssternwarte]].
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Bezirksmuseum ====
Adresse==Glaubenshäuser==[[Datei: Martinstraße 100 <br>Das Bezirksmuseum Währing befindet sich im Gebäude des Amtshauses Währing.Hier kannst du mehr über die Geschichte dieses Bezirkes erfahren. Leider ist es an Feiertagen so wie in den Schulferien geschlossen18_Semmelweis-Frauenklinik.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Geschlossene Semmelweis-Frauenklinik|Urheber=Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= Geymüllerschlössel https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Semmelweis-Frauenklinik_Haus.2_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL==Adressehttps: Khevenhüllerstraße 2, Besuchereingang: Pötzleinsdorferstraße 102 <br>Das Geymüllerschlössel ist ein kleines Schloss in dem sich eine sehr schöne Uhrensammlung befindet//creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed. Dort sind viele schöne Uhren aus frühen Zeiten zu findende|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
[[Datei:18_Orthopädisches_Krankenhaus_Gersthof.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Orthopädisches Krankenhaus|Urheber=Peter Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Orthop%C3%A4disches_Krankenhaus_Gersthof_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top{{Hauptartikel|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:18_GeymüllerschlösselGlaubenshäuser des 18.jpg|thumb|200px|center|Geymüllerschlössel]]Bezirks}}
== Es gibt mehrere römisch-katholische Kirchen ==im Bezirk wie beispielsweise die [[Glaubenshäuser des 18. Bezirks#Christkönigskirche|Christkönigskirche]] oder die Pfarrkirche Weinhaus.
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Pfarre Gersthof "Zum heiligen Leopold" ====
Adresse: Bischof-Faber Platz 7 <br>Matthäus Lydl von Schwanau kehrte nach langer Tätigkeit als Hofkriegsrat in sein Gersthofer Geburtshaus zurück, ließ da eine Kapelle errichten und benannte sie nach dem Hl. Johannes Nepomuk. Der Bau der Kapelle wurde 1739 vollendet. Durch den siebenjährigen Krieg wurde Für Menschen mit evangelischem Glauben befindet sich die Kapelle schwer beschädigt. Im Laufe der Jahre wurde die Kapelle für die vielen Bewohner zu klein. Eine neue Pfarrkirche wurde errichtet und Pfarrpatron wurde der Hl[[Glaubenshäuser des 18. LeopoldBezirks#Lutherkirche|Lutherkirche]] im Bezirk.
==Spitäler== Weinhauser Pfarrkirche {{Hauptartikel|Spitäler in Wien}}Bis Mitte 2019 gab es im Bezirk noch drei Spitäler. Zwei davon, nämlich die Semmelweis Frauenklinik und das Orthopädische Krankenhaus Gersthof sind seither ins KH Nord in den [[Floridsdorf (21. Bezirk)|21. Bezirk]] übersiedelt. Nun gibt es nur noch das Evangelische Krankenhaus Währing hier. Mehr Informationen zu diesen Spitälern findest du im Artikel "Zum Heiligen Josef[[Spitäler in Wien]]" ====.
Adresse: Gentzgasse 142 <br>===Ehemalige Semmelweis-Frauenklinik===Architekt der Kirche war Dombaumeister Friedrich Schmidt. Die Kirche wurde 1893 fertig gestellt. Die Kirche ist ein Ziegelrohbau im gotischen Stil. Ihr erster Pfarrer war Dr. Josef Deckert. An ihn erinnert auch der "Pfarrer Deckert Platz".Bastiengasse 36-38
==== Lutherkirche ====Die Frauenklinik wurde nach dem berühmten Arzt Dr. Ignaz Semmelweis benannt. Er galt als Retter der Mütter, da er die Ursache des Kindbettfiebers entdeckte, an dem viele Frauen nach der Geburt starben. Er war Vorreiter im Punkt Hygiene und wies auf die '''Wichtigkeit des Händewaschens''' hin
Adresse: Martinstraße 25 <br>===Ehemaliges Orthopädisches Krankenhaus Gersthof===Architekten der Lutherkirche waren Theodor Bach und Ludwig Schöne.Errichtet wurde sie in den Jahren 1894 bis 1898. Sie entstand als dritte evangelische Kirche in Wien. Ihr Bau wurde durch Spenden deutscher Fürsten und Senate der freien Hansestädte finanziert.Wielemansgasse 28
==== Christkönigspfarre Pötzleinsdorf ====Das Orthopädisches Krankenhaus Gersthof wurde als Geburtsklinik erbaut. Dann wurde es als Militärspital genutzt. Später wurde es um eine orthopädische Abteilung erweitert. Nun wird es renoviert und in eine Schule umgbaut.
Adresse==Straßen, Gassen und Plätze==[[Datei:18_Gentzgasse.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Gentzgasse|Urheber=photobeppus|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https: Schafberggasse 2 <br>Architekt der Christkönigspfarre war Karl Schwanzer//www.flickr. Errichtet wurde sie in den Jahren 1960 bis 1963com/photos/photobeppus/8080615899/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons. Sie ist ein Backsteinbau mit trapezartigem Grundriss und verglaster Eingangsfrontorg/licenses/by-sa/2.Der Altar erhält ein indirektes Oberlicht Die Bronzene "Pieta" stammt von Franz Barwig aus dem Jahr 19670/|Lizenz=CC BY-SA 2.0}}}}]]
==== St{{Hauptartikel|Straßen und Gassen des 18. Ägydiuskirche ====Bezirks}}{{Hauptartikel|Plätze des 18. Bezirks}}
Adresse: Pötzleinsdorfer Zu den wichtigen Verkehrsadern im Bezirk gehören unter anderem der [[Straßen und Gassen des 18. Bezirks#Währinger Gürtel|Währinger Gürtel]], die Währinger Straße 108 <br>Sie ist die ehemalige Pfarrkirche in Pötzleinsdorf, in der auch heute noch immer wieder Trauungen stattfinden. Sie entstand auf dem Grundriss einer abgebrannten Kirche [[Straßen und Gassen des Frauenklosters St18. Agnes zur Himmelpforte Bezirks#Genztgasse|Genztgasse]] und wurde 1784 zur Pfarrkirche erhoben. Die Kirche ist ein spätbarocker ZiegelbauGersthofer Straße.
Viele Straßen sind auch nach Persönlichkeiten wie zB Hildebrandgasse oder Salierigasse benannt. Gleiches gilt für verschiedene Plätze. So gibt es einen [[Plätze des 18. Bezirks#Aumannplatz|Aumannplatz]] oder Max-Schmidt-Platz.
<div class="imagelink_anker" title="Der Straßenname Hildebrandgasse wurde bei der Benennung falsch geschrieben und nie ausgebessert. Sie ist nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:18_Pfarrkirche_St_Leopold.jpg|thumb|200px|center|Pfarrkirche St. Leopold]][[Datei:18_Weinhauser_Pfarrkirche.jpg|thumb|200px|center|Weinhauser Pfarrkirche]][[Datei:18_Kirche_St_Ägyd.jpg|thumb|200px|center|Kirche Stdem Baumeister Hildebrant benannt. Ägyd]]}}
== Spitäler Gewässer und Brücken==[[Datei:18_Dürwaringbrücke.jpg‎|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Dürwaringbrücke|Urheber=Thomas Ledl|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:D%C3%BCrwaringbr%C3%BCcke_Ansicht_2.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]
{{2SpaltenLayoutHauptartikel|Text=Gewässer in Wien}}==== Semmelweis Frauenklinik der Krankenanstalt Rudolfstiftung ===={{Hauptartikel|Brücken in Wien}}
Adresse: Bastiengasse 36-38 <br>Dieses Spital wurde nach dem berühmten Arzt Dr. Ignaz Semmelweis (1818 -1865) benannt. Er galt als Retter der Mütter, da er die Ursache des Kindbettfiebers entdeckte, an dem viele Frauen nach der Geburt starben. ==== Orthopädisches Krankenhaus Gersthof ==== Adresse: Wielemansgasse 28 <br>Telefon: (+43 1) 476 11 - 0 <br>Telefax: (+43 1) 476 11 - 1009 <br>E-Mail <br>Erreichbarkeit <br>Ombudsstelle Dieses Krankenhaus wurde ursprünglich als Entbindungsanstalt gebaut. Später diente es auch als Militärsspital. Aufgrund der wenigen Geburten wurde eine orthopädische Abteilung gegründet. Heute ist das Spital ein international anerkanntes orthopädisches Krankenhaus. ==== Evangelisches Krankenhaus Währing ==== Dieses Krankenhaus findest du in der Hans Sachs Gasse 10-12. ==== Haus der Barmherzigkeit ==== Adresse: Vinzenzgasse 2-6 <br>Das Haus der Barmherzigkeit zählt zu den größten privaten Betreuungseinrichtungen von schwer pflegebedürftigen Menschen. Dieses Haus wurde allerdings mittlerweile geschlossen.  <div class="imagelink_anker" title="nach oben">Der [[Gewässer in Wien#topWähringer Bach|&nbsp;Währinger Bach]]</div>entspringt am Schafberg und verläuft fast gänzlich in einem unterirdischen Kanal.|Bilder=[[Datei:18_SemmelweisklinikFrüher floss er in einem engen Tal, in dem sich die Siedlungen nicht ausbreiten konnten.jpg|thumb|200px|center|Semmelweisklinik]][[Datei:18_Orthopädisches_KH.jpg|thumb|200px|center|Orthopädisches Krankenhaus]]}} == Denkmäler == {{2SpaltenLayout|Text= ==== Kalman-Denkmal im Türkenschanzpark ==== <div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=}}
== Straßen, Gassen, Plätze, Brücken ==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
=== Straßen und Gassen ===
==== Gentzgasse ====
 
Sie wurde nach dem Politiker Friedrich von Gentz (1764-1832) benannt.
Er war ein Mitarbeiter Fürst Metternichs.
 
==== Gregor Mendl-Straße ====
 
Er war ein bekannter Naturforscher und gilt als Begründer der Vererbungslehre. Er lebte von 1822-1884. Gregor Mendl war Augustinermönch.
 
==== Hans Sachs Gasse ====
 
In dieser Gasse steht das Evangelische Krankenhaus. Die Gasse wurde nach dem Nürnberger Meistersänger Hans Sachs benannt. Er lebte von 1494-1576.
 
==== Hasenauerstraße ====
Die Straße ist benannt nach Karl Freiherr von Hasenauer. Er war Architekt und baute das Burgtheater, das Kunst- und Naturhistorische Museum, die Neue Hofburg und viele andere Gebäude in Wien. Er lebte von 1833-1894.
 
==== Hildebrandgasse ====
 
Johann Lukas von Hildebrand war einer der berühmtesten Baumeister seiner Zeit.
Er erbaute unter anderem das Schloss Belvedere, Stift Göttweig und Schloss Mirabell in Salzburg.
 
==== Hockegasse ====
Nikolaus Hocke war Stadtschreiber. Er lebte von 1628-1691. Er schrieb die Geschichte der Zweiten Türkenbelagerung.
 
==== Kreuzgasse ====
Diese Gasse wurde nach einem roten Kreuz mit einem eisernen Christus benannt, das früher im Freien stand. Jetzt ist es im Armenhaus in der Martinstraße.
 
==== Schafberggasse ====
 
Sie führt auf den Schafberg, der 388 m hoch ist. Der Name tauchte schon im 13. Jahrhundert auf.
 
==== Salierigasse ====
 
Anton Salieri war italienischer Komponist. Er schrieb Opern. Er arbeitete als Wiener Hofkapellmeister und war der Lehrer berühmter Komponisten wie Beethoven und Schubert.
 
==== Sternwartestraße ====
Diese Straße wurde nach der Universitätssternwarte benannt, die von 1874-1879 erbaut wurde.
 
 
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:18_Hasenauerstraße_1900.jpg|thumb|200px|center|Die Hasenauerstraße um 1900 (gesehen von der Gregor-Mendel-Straße aus)]]<br /><br /><br /><br />[[Datei:18_Kreuzgasse.jpg|thumb|200px|center|Kreuzgasse]]<br /><br /><br /><br />[[Datei:18_Littrowgasse.jpg|thumb|200px|center|Littrowgasse: Blick Richtung Sternwartestraße]]}}
 
== Gewässer ==
 
{{2SpaltenLayout|Text=
==== Währinger Bach ====
 
Der Währinger Bach entspringt am Schafberg. Im Bereich des Schafbergbades ist ein letzter offener Quellbach erhalten. Danach ist er jetzt ein unterirdischer Kanal und fließt im Bezirk unter der Pötzleinsdorfer Straße, Gersthofer Straße, Gentzgasse, Aumannplatz, Währinger Straße bis zum Gürtel. Danach geht es außerhalb des Bezirks weiter durch die Achamergasse, die „Grüne Gasse“ und mündet in der Nußdorferstraße in die Als.
 
Früher floss er in einem engen Tal, in dem sich die Siedlungen nicht ausbreiten konnten.
Die einzige Brücke im Bezirk ist die Dürwaringbrücke. Seit 1910 führt sie über die Scheibenbergstraße.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>Öffentliche Verkehrsmittel==|Bilder=[[Datei:18_Währinger_Bach_Brückenschild18_Währinger_Straße_Linie_40.jpg‎jpg|thumb|200px300px|centerright|Altes Brückenschild {{ImageCaption|Titel=Linie 40 in der DürwaringbrückeWähringer Straße|Urheber=Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_18_W%C3%A4hringer_Stra%C3%9Fe_093_a.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}}
== {{Hauptartikel|Öffentliche Verkehrsmittel ==}}
{{2SpaltenLayout|Text=Mit folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln gelangst du in Es fahren zahlreiche Öffis durch den 18Bezirk. Bezirk:
*U6[[Autobus]]-Linien 10A, 35A, 37A, 40A, 41A, 42A*Schnellbahn-Linie S45*Straßenbahnlinien: [[Straßenbahn]]-Linien 9, 40, 41, 42*Autobuslinien: 10A, 41A*Schnellbahn: S45[[U-Bahn]]-Linie (U6)
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:18_Autobuslinie_10ADie U6 verläuft genau genommen entlang der Bezirksgrenze, dem Gürtel.jpg|thumb|200px|center|Autobuslinie 10A]]}}
== Parks ==
==Parks==[[Datei:18_Türkenschanzpark.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Türkenschanzpark|Urheber=Der gelehrte hermes|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Türkenschanzpark_2007-05-17_5.JPG|Linktext= Albert Dub Park =}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.en|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Der Park wurde nach dem Großgrundbesitzer Albert Dub, der den Grund für den Bau {{Hauptartikel|Parks des Parks und der Kirche stiftete, benannt18.Bezirks}}
==== Anton Baumann Park ====Der Park wurde nach dem Kaiserlichen Rat Anton Baumann (1848-1918), der 25 Jahre Bezirksvorsteher von In Währing war, benannt. Im Anton-Baumann-Park befindet befinden sich der letzte Wasserturm der Kaiser-Ferdinand-Wasserleitungrund 25 städtische Parkanlagen.
==== Leopold- Rosenmayr-Zu den größten Parks zählen sicherlich der [[Parks des 18. Bezirks#Pötzleinsdorfer Schloßpark|Pötzleinsdorfer Schloßpark]], der [[Parks des 18. Bezirks#Türkenschanzpark|Türkenschanzpark]] und der Währinger Park ====.
Benannt ist Weitere Parks sind oft nach Persönlichkeiten benannt wie der Albert-Dub-Park nach dem oder Währinger Bezirksrat Leopold Rosenmayr (1900-1981).Es ist ein sehr kleiner Park, hat aber einen Spielplatz und sogar einen "Ballkäfig" zum [[Fußball]] spielenSchubertpark.Pötzleinsdorfer Schloßpark
==== Pötzleinsdorfer Schloßpark ====Der Pötzleinsdorfer Schloßpark präsentiert sich Im Bezirk gibt es mehr als eines der schönsten Ausflugsziele27 Spielplätze. Besonders beliebt Davon sind der große Spielplatz und der Streichelzooca. 8 Ballspielplätze.
==== Türkenschanzpark ====
Der Türkenschanzpark liegt auf hügeligem Gelände, in dem sich 1683 die Türken gegen das anrückende Entsatzheer verschanzt hatten.
Währinger Park
==Freizeit und Kultur==[[Datei:18_Schafbergbad.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Schafbergbad|Urheber= Währingerpark Gryffindor|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schafbergbad_2.JPG|Linktext=}}|Lizenz=Der Währingerpark ist auf Gründen eines ehemaligen Friedhofes entstanden{{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed. Hier befand sich zwischen 1783 und 1923 der "Nobelfriedhof" - Währinger Allgemeine Ortsfriedhof, mit prominenten Grabstätten wie denen von Johann Nestroy und Franz Grillparzerde|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
{{Hauptartikel|Freizeit und Kultur des 18. Bezirks}}
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">Im Sommer bieten das [[Freizeit und Kultur des 18. Bezirks#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:18_Pötzleinsdorfer_Schlosspark.jpg|thumb|200px|center|Pötzleinsdorfer Schlosspark mit Turm der Pfarrkirche im Hintergrund]][[Datei:18_Türkenschanzpark.jpgSchafbergbad|thumb|200px|center|TürkenschanzparkSchafbergbad]][[Datei:18_Währingerparksowie Familienbad Währinger Park jede Menge Abkühlung.jpg|thumb|200px|center|Währingerpark]]}}
== Freizeitangebote ==Die Zweigstelle der Büchereien Wien bietet nicht nur Bücher sondern eine Breite Vielfalt an Medien und Veranstaltungen an.
{{2SpaltenLayoutEin buntes Programm an Kindertheaterstücken zeigt das [[Freizeit und Kultur des 18. Bezirks#Theaterlabor|Text===== Schafbergbad ====Theaterlabor]].
Adresse: Josef-Redl-Gasse 2 <br>
Früher gab es an der Stelle ein kleines Privatbad. Heute stehen den Badegästen 45 000 m² zur Erholung zur Verfügung.
==Sagen und Geschichten==
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">*[[#top|&nbsp;Der Name Pötzleinsdorf]]</div>|Bilder=*[[Datei:18_Schafbergbad.jpg|thumb|200px|center|SchafbergbadDer wilde Mann von Währing]]}}
== Sagen und Geschichten ==
{{2SpaltenLayout|Text=*<div class="intern">[[Der Name Pötzleinsdorf]]</div>*<div classSonstiges=="intern">[[Der wilde Mann von Währing]]</div>
*[[Bauwerke des 18. Bezirks|Bauwerke des 18. Bezirks]]
*[[Freizeit und Kultur des 18. Bezirks|Freizeit und Kultur des 18. Bezirks]]
*[[Geschichte des 18. Bezirks|Geschichte des 18. Bezirks]]
*[[Glaubenshäuser des 18. Bezirks|Glaubenshäuser des 18. Bezirks]]
*[[Museen des 18. Bezirks|Museen des 18. Bezirks]]
*[[Parks des 18. Bezirks|Parks des 18. Bezirks]]
*[[Plätze des 18. Bezirks|Plätze des 18. Bezirks]]
*[[Straßen und Gassen des 18. Bezirks|Straßen und Gassen des 18. Bezirks]]
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">'''[[#topHauptseite|&nbsp;Zur Hauptseite]]</div>|Bilder=}}'''
== Sonstiges ==[[Kategorie:Wien]][[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]]*'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur HauptseiteKategorie:Wusstest du schon]]</div>'''
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