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→Mittelalterliche Universitäten
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Der Unterricht an den mittelalterlichen Universitäten wurde in '''zwei Bereiche''' eingeteilt. Zum einen wurden als Grundlage die „Sieben Freien Künste“ gelehrt. Diese bestanden aus: Grammatik, Rhetorik (= Redekunst), Dialektik ('''Sprache'''), und Arithmetik (Bereich der Mathematik), Geometrie, Musik und Astronomie ('''Mathematik''').
Diese bestanden aus: Grammatik, Rhetorik (= Redekunst), Dialektik ('''Sprache'''), und Arithmetik (Bereich der Mathematik), Geometrie, Musik und Astronomie ('''Mathematik'''). Im zweiten Bereich wurden die „eigentlichen“ Wissenschaften gelehrt, also '''Rechtswissenschaften''', '''Medizin''' und '''Theologie''' (Religion). Die Unterrichtssprache war Latein. So konnten Menschen aus ganz Europa (damals nur Männer) an einer Universität studieren, wenn sie dieser Sprache mächtig waren.
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|Bilder=[[Datei:mittelalterliche_unis kiwi800px-Universitäten_Europa.jpgpng|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Karte der mittelalterlichen Universitäten im alten Europades 16. Jahrhunderts|Urheber=Ziegelbrenner|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Universit%C3%A4ten_Europa.png|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
== Die "Wiener Universität" im Mittelalter ==