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Museen des 16. Bezirks

1.311 Bytes hinzugefügt, 22:04, 28. Nov. 2016
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==== Bezirksmuseum Ottakring ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Richard-Wagner-Platz 19b
Das Bezirksmuseum wurde 1937 eröffnet. Damals war es in einer Schule untergebracht.
 Nach dem [[Der Zweite Weltkrieg|2. Weltkrieg ]] zog es in das Gebäude des Magistratischen Bezirksamts. 
Es ermöglicht eine Zeitreise von der Vergangenheit bis zur Gegenwart Ottakrings.
|Bilder=[[Datei:16_Bezirksmuseum.jpg|thumb|150px|center|Bezirksmuseum Ottakring]]}}
==== Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung ====
{{2SpaltenLayout|Text=Savoyenstraße 1A 
Otto und Lilli König waren Schüler von Konrad Lorenz. Am Wilhelminenberg gründeten sie im Sommer 1945 die Biologische Station für vergleichende Verhaltensforschung. Sie beschäftigten sich mit dem Vergleich von Tier und Mensch. Unter dem Namen Biologische Station Wilhelminenberg wurde sie bekannt.
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|Bilder=[[Datei:16_Bezirksmuseum.jpg|thumb|150px|center|{{ImageCaption|Titel=Bezirksmuseum|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_bezirksmuseum_01.jpg|Linktext=meki.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]<br />[[Datei:16_Biologische_Station.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Konrad-Lorenz-Institut|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_biologische_station_01.jpg|Linktext=meki.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
==== Kuffner-Sternwarte ====
Johann-Staud-Straße 10
Der Bierbrauer Moritz von Kuffner ließ zwischen 1884 und 1886 eine eigene Sternwarte erbauen. Sie sollte ihm zur Erforschung des Himmels dienen. Moritz von Kuffner war damals Besitzer der Ottakringer Brauerei.
Moritz von Kuffner war damals Besitzer der Ottakringer Brauerei. Heute steht die Sternwarte unter der Leitung der Wiener Volkshochschulen.  Sie kann öffentlich besichtigt werden. Es sind noch immer die Instrumente von einst in Verwendung. Bei Schönwetter kann ein Blick durch das Teleskop geworfen werden. Zusätzlich werden Kurse und Workshops angeboten.
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|Bilder=[[Datei:16_Kuffner_Sternwarte.jpg|thumb|150px|center|{{ImageCaption|Titel=Kuffner Sternwarte|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_sternwarte_02.jpg|Linktext=meki.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
==== Waldschule Ottakring ====
Johann-Staud-Straße 80
Neben der Jubiläumswarte liegt die Wiener Waldschule.  Sie ist ein Ausflugsziel für Schulklassen zum Kennenlernen der heimischen Natur.
Gemeinsam mit einer Försterin oder einem Förster der Stadt Wien erforschen die Klassen die Geheimnisse des Ökosystems Wald.
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|Bilder=[[Datei:16_Waldschule.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Waldschule Ottakring|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_waldschule_01.jpg|Linktext=meki.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}} 
== Sonstiges ==
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