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Das Goldloch bei Mautern

1 Byte entfernt, 09:32, 13. Mär. 2017
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Ein armer Bauer, der ohne sein Verschulden in große Not geraten war, träumte, er habe im Goldloch den Schatz des Meister Kautz gefunden. Er sprang auf, nahm eine Fackel und eilte zum Kalvarienberg. Er kroch tief in die Höhle hinein und sah auf einmal eine große schwarze Truhe, auf der ein schwarzer zähnefletschender Hund saß. Der arme Bauer bekam Angst. Er überlegte, wie er denn an diese Truhe kommen könnte. Da fiel ihm etwas ein. Rasch besorgte er sich bei den Bettlern Brotstücke gegen Bezahlung und machte sich damit auf den Weg zur Höhle. Dort angekommen, warf er dem Hund die Brotstücke entgegen. Dieser stürzte sich darauf und der arme Bauer konnte sich der Truhe nähern. Er machte sie auf und sah die prall gefüllte Truhe mit Goldtalern. Er füllte seinen Korb mit den Goldstücken und verließ rasch die Höhle. Die Hälfte des Schatzes musste er dort lassen, trotzdem suchte er das Goldloch nie wieder auf.
|Bilder=[[Datei:Kirche_Mautern.jpg‎|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Die Klosterkirche der Hl. Barbara im steirischen Mautern|Urheber=Bwag|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=hhttpshttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mautern_in_der_Steiermark_-_Klosterkirche.JPG|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 4.0}}}}]]}}
== Sonstiges ==
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