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Der Vorfall sprach sich rasch in der Stadt herum. Viele Neugierige kamen und ließen sich die Geschichte erzählen und tranken den guten Wein dazu. Augustin Hirschvogel malte noch einmal einen kleinen Teufel auf ein Blechschild, das dann vor der Türe aufgehängt wurde. Seit diesem Tag hieß das Wirtshaus nur noch „Das Haus zum roten Mandl“. Der neue Teufel wurde zum Glück nicht wieder lebendig. Doktor Faust hatte Wien verlassen und ward nie wieder gesehen.
|Bilder=[[Datei:Verfassungsgerichtshof_Freyung_Tiefer_Graben_heute .jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Heute steht das Gebäude des Verfassungsgerichtshofs und des BA-CA Kunstforums an der Stelle des Wirtshauses.|Urheber=Haeferl|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien-Innere_Stadt_-_Verfassungsgerichtshof_und_Kunstforum.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 4.0 AT}}}}]]<br /><br /><br />[[Datei:schwarzer_Hut.png|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=ein schwarzer Hut|Urheber=OpenClipart-Vectors|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/verkleidung-hut-kopfbedeckungen-2023999/|Linktext=pixabay.com}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]<br /><br /><br />}}
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