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|Bilder=[[Datei:Wilhelmsburg_Niederösterreich.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Der Gaisriegel liegt im sogenannten "Wiesenwienerwald" bei Wilhelmsburg. Auf Karten wird er "Geisriegel" geschrieben.|Urheber=Bwag|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wilhelmsburg_(Nieder%C3%B6sterreich).jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]}}
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[[Datei:Wilhelmsburg_Niederösterreich.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Der Gaisriegel liegt im sogenannten "Wiesenwienerwald" bei Wilhelmsburg. Auf Karten wird er "Geisriegel" geschrieben.|Urheber=Bwag|Quelle={{2SpaltenLayoutImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wilhelmsburg_(Nieder%C3%B6sterreich).jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|TextLizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]
Beim Zöchling auf dem Gaisriegel, mussten der Bauer und seine Nachbarn in der stürmischen Chistnacht von der Mette daheim bleiben. Nach altem Brauch blieb man in der Christnacht auf, bis die Leute aus der Mette kamen. Die Zeit bis dahin vertrieben sie sich beim Gaisriegel mit Rauchen und Plaudern.
Da fiel einem der Spieler eine Karte aus der Hand. Ein Mitspieler bückte sich nach der Karte und bemerkte, dass der Jäger einen Pferdefuß hatte. "Mein Gott!", schrie er. In diesem Augenblick verschwand der unheimliche Gast. Der heilige Ruf hatte den Teufel verbannt. Nie wieder wurde in der Heiligen Nacht Karten gespielt.
== Sonstiges ==
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[[Kategorie:Sagen aus Niederösterreich]]