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Zu diesem '''Spektakel''' strömten zahlreiche Besucher. Eine Fahrt mit der neuen Attraktion kostete '''8 Gulden'''. Das war damals fast ein Drittel des Gehaltes eines Beamten – also sehr teuer!
Nach dem '''[[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieg]]''' wurde das Riesenrad beinahe abgerissen. 1916 wurde es aus dem Besitzer '''Walter B. Basset enteignet''' und zur Auktion freigegeben. '''Eduard''' '''Steier''', der spätere Besitzer (1919) '''verpachtete''' (= eine Form des Vermietung) das Riesenrad schließlich.
Auch der '''[[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]]''' hinterließ große Spuren an Wiens größtem Wahrzeichen. Im Jahre 1944 wurde es von einer '''Bombe''' getroffen, wobei alle Waggons völlig ausbrannten. Es wurde vorerst geschlossen.
Ob die '''Stabilität''' des Riesenrades durch den Krieg '''gelitten''' hat, ist nicht belegt. Jedoch wurde nur mehr die '''Hälfe''' der ursprünglich '''30 Waggons''' eingehängt.