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[[Datei:Kind_Mozart.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Mozart als Kind|Urheber=Jean-Baptiste Greuze (1725–1805)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mozart_painted_by_Greuze_1763-64-detail.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Zu seinen bekanntesten Werken zählen: '''Die Zauberflöte''', '''Don Giovanni''' oder '''Die kleine Nachtmusik'''.
Hast du gewusst, dass Mozart ein '''richtiger Schelm''' war? Er hat seinen Eltern und seiner Schwester Nannerl gerne mal '''den einen oder anderen Streich''' gespielt. Oder war dir bekannt, dass Mozart unter sehr mysteriösen Umständen gestorben ist? Das und vieles mehr, erfährst du hier.
[[Datei:Nannerl_Mozart.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Mozarts Schwester Nannerl|Urheber=Pietro Antonio Lorenzoni|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Maria_Anna_Mozart_(Lorenzoni).jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
*er nur 36 Jahre alt wurde?
Eigentlich hieß er Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart, aber meist wurde er „Wolferl“ genannt.
Mozart hat sich nur einmal - im Scherz - selbst '''Amadeus''' nannte genannt, diese Form stammt aus dem 19. Jahrhundert. Unterschrieben hat er sich später immer mit '''statt TheophilusWolfgang Amadé Mozart.''' – als Latein in Mode kam.
Damals lebte Mozart mit seiner Familie in der '''Getreidegasse 9''' (Salzburg-Stadt).
[[Datei:Constanze_jung.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Mozarts Ehefrau: Constanze Weber|Urheber=Joseph Lange (1751–1831)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Costanze_Mozart_by_Lange_1782.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Wolfgang war nicht besonders groß (ca. 1 m 50 63 cm). Er hatte Von seiner Erkrankung waren kleine Pockennarben im Gesichtzurück geblieben, die von der Krankheit stammtenaber kaum sichtbar waren.
Er war blond und trug '''seine Haare''' meist '''zu einem Zopf''' zusammengebunden.
Wenn er sich über etwas ärgerte, konnte er aber auch ein bisschen gemein werden. So wird erzählt, dass er eine '''bestimmte Passage''' aus der '''Zauberflöte''' schrieb, nachdem er sich mit einem Hammer auf den Finger gehauen hat. Dabei handelt es sich um ein besonders '''schwieriges Solo''' der „Königin der Nacht“. Viele Sängerinnen fürchten sich vor dieser Stelle, weil sie '''so bemerkenswert hoch''' ist. Viele erreichen diese Tonlage gar nicht.
Diese Geschichte ist allerdings erfunden. Musiker wie Mozart passten - und passen auch heute - auf ihre Hände sehr gut auf, weil sie ihr '''"Arbeitsgerät"''' sind. Mozart ließ sich sogar beim Essen '''das Fleisch von seiner Frau schneiden''', um sich nicht an der Hand zu verletzen.
Eines Tages besuchte ihn '''ein schwarz gekleideter Mann''' und gab ihm den '''Auftrag''', ein '''Requiem''' zu '''komponieren'''. Ein Requiem ist ein Musikstück für Verstorbene. Da Mozart zu dieser Zeit oft '''Fieber''' hatte, '''fantasierte''' er regelrecht. Er glaubte, die schwarz gekleidete Gestalt '''sei der Tod''' höchstpersönlich und das zu komponierende Requiem wäre '''sein eigenes'''.
Am '''5. Dezember 1791''' starb Mozart. Das Requiem vollendete einer seiner Schüler (Süßmayr).
Es kamen nur '''wenige Freunde''' zu seinem Begräbnis am St. Marxer Friedhof, denn viele . Viele fürchteten, dass die '''Krankheit''' an der er gestorben war, '''ansteckend''' sei. Auch war es damals nicht üblich, dass die Trauergäste den Sarg bis zum Friedhof begleiteten, da die Leichenwagen in der Nacht abfuhren.Mozart wurde nur '''36 Jahre''' alt, zu seiner Todesursache gibt es bis heute mehrere Theorien. Er hinterließ die Witwe Konstanze und '''2 Söhne''' namens '''Carl Thomas''' und '''Franz Xaver Wolfgang'''. Warum Mozart in einem '''unmarkierten Massengrab''' beerdigt wurde, ist nicht geklärt. Seine Witwe versuchte 17 Jahre nach seinem Tod das Grab ausfindig zu machen, konnte es aber natürlich nicht mehr finden. Im 19. Jahrhundert wurde an der ungefähren Stelle auf dem St. Marxer Friedhof ein '''Denkmal''' errichtet.
'''Seine Musik''' hat ihn jedenfalls '''unsterblich''' gemacht.
==Sonstiges==