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→Bezirksgeschichte
Anfangs hieß dieses Dorf "Dreihaus", nach drei Häuschen, die inmitten von Feldern und Wiesen südlich von Rustendorf standen.
Später setzte sich jedoch der Name "Braunhirschengrund" durch, nach dem Wirtshaus "Zum braunen Hirschen", das an der heutigen Schwendergasse lag.
|Bilder=[[Datei:15_wappen-braunhirschengrund.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Braunhirschengrund]]}}{{2SpaltenLayout|Text=
==== Reindorf ====
Ab 1771 gab es einen Ort Reindorf, der nördlich der Sechshauser Straße lag.
Als "Rein" wurden Acker- und Weinbaugründe bezeichnet, die in Mulden lagen.
|Bilder=[[Datei:15_wappen-reindorf.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Reindorf]]}}{{2SpaltenLayout|Text=
==== Fünfhaus ====
Auf großen freien Flächen konnten Straßen und Wohnhausanlagen planmäßig angelegt werden.
Das wird auch Rasterverbauung genannt.
|Bilder=[[Datei:15_wappen-fünfhaus.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Fünfhaus]]}}{{2SpaltenLayout|Text=
==== Sechshaus ====
Sechs Häuser, die in einer Zeile südlich der heutigen Sechshauser Straße standen, gaben dem Ort den Namen.
1828 umfasste der Ort, der der Grundherrschaft der Barnabiten in Wien unterstand, bereits 124 Häuser.
|Bilder=[[Datei:15_wappen-sechshaus.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Sechshaus]]}}{{2SpaltenLayout|Text=
==== Rudolfsheim ====
1938 wurden Rudolfsheim und Fünfhaus zum 15. Bezirk zusammengefasst.
1945 entschloss man sich bei dieser Einteilung zu bleiben. Man nannte den Bezirk jedoch ab 1957 "Rudolfsheim-Fünfhaus".
|Bilder=[[Datei:15_wappen-rudolfsheim.jpg|thumb|200px|center|Wappen von Rudolfsheim]]}}{{2SpaltenLayout|Text=
==== Der Linienwall ====