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|Bilder=[[Datei:15_bezirkswappen.jpg|thumb|200px|center|Bezirkswappen von Rudolfsheim]]}}
Die Errichtung von Wasserleitungen, Kanälen, Schulen, Spitälern und Kirchen war für kleine Gemeinden zu teuer. Daher wurde 1863 beschlossen, die drei Gemeinden Braunhirschengrund, Reindorf und Rustendorf zusammenzulegen. Der vereinigte Ort wurde nach dem Thronfolger Kronprinz Rudolf Rudolfsheim genannt.
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|Bilder=[[Datei:15_Wappen_Rudolfsheim.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Rudolsfheim]]}}
Um 1700 bestand Rustendorf aus sechs kleinen Häusern, die zunächst Reisende beherbergten.
Im 18. Jahrhundert entwickelten sich daraus Wirtshäuser, von denen einzelne Namen, wie "Zum Reichsapfel" erhalten blieben.
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|Bilder=[[Datei:15_wappen-rustendorf.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Rustendorf]]}}
==== Sechshaus ====
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Sechs Häuser, die etwa um das Jahr 1706 in einer Zeile südlich der heutigen Sechshauser Straße standen, gaben dem Ort den Namen.
Sechshaus unterstand der Grundherrschaft der Barnabiten in Wien.
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|Bilder=[[Datei:15_wappen-sechshausen.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Sechshaus]]}}
==== Im Wandel der Zeit ====