Erdbeben: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Januar 2016, 09:36 Uhr
Man mag es kaum glauben, aber alle 30 Sekunden zittert die Erde unter unseren Füßen. Die meisten Erdbeben sind für uns gar nicht spürbar, nur mit wissenschaftlichen Geräten sind sie messbar. Manchmal aber lassen Erdbeben die Erde lange und heftig erschüttern. Dabei können große Schäden entstehen – Straßen werden weggerissen, Häuser rutschen ab oder stürzen ein, Städte werden zerstört.
Inhaltsverzeichnis
Wie entstehen Erdbeben?
Der Boden erscheint uns eigentlich fest, aber tatsächlich ist die Erde ein eher unruhiger Planet. Unsere Erdkruste besteht nicht aus einem Stück, sondern aus etwa 12 großen Platten. Diese Platten schwimmen auf dem Erdmantel. Er besteht aus weichem Gestein. Die Platten bewegen sich ständig. Manchmal schiebt sich auch eine Platte über die andere. Dabei entstehen Spannungen und wenn die Platten diesen Spannungen nicht mehr standhalten können, brechen sie oder reißen sie auf. Dieses Ereignis spüren wir mit einem Ruck. Die Art des Gesteins, die Bewegung und die Tiefe des Erdbebens sind ausschlaggebend dafür, wie stark ein Erdbeben spürbar ist.