Glaubenshäuser des 8. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um katholische Glaubenshäuser.
 
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Uhlplatz
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Die Kirche wurde 1894 bis 1898 als Ziegelrohbau errichtet. Sie ist dem Heiligen Franz von Assisi geweiht.
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An der Stelle wo heute die Kirche steht, befanden sich früher die Heumagazine der Reiterkaserne.
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Die Türme der Kirche sind 59 m hoch und sie hat zehn sehr schöne, bunte Votivfenster. Über dem Tor ist ein Relief des Heiligen Franciscus von Seraphicus.
  
==== Breitenfelder Kirche ====
 
Sie ist über 100 Jahre alt und dem Heiligen Franz von Assisi geweiht. <br>
 
Die Kirche steht am Uhlplatz. Hier befanden sich früher die Heumagazine der Reiterkaserne. <br>Die Türme der Kirche sind 59 m hoch und sie hat zehn sehr schöne, bunte Votivfenster. Über dem Tor ist ein Relief des Heiligen Franciscus von Seraphicus.
 
  
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Der Zweite Weltkrieg hatte an der Kirche starke Schäden hinterlassen. Diese wurden zwischen 1947 und 1958 beseitigt.
  
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==== Pfarrkirche Alser Vorstadt ====
 
==== Pfarrkirche Alser Vorstadt ====
Die Kirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit ist die größte im Bezirk und befindet sich in der Alser Straße 17. <br>
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Der Trinitarierorden baute aus einer kleinen Kapelle die eigentliche Kirche. Später übernahmen die Minoriten Kloster und Kirche. Im Inneren ist ein gewaltiges Holzkreuz zu sehen.
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Alser Straße 17
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Die Kirche ist die größte im Bezirk. Sie ist der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht.
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Der Trinitarierorden baute 1694 bis 1704 aus einer kleinen Kapelle die eigentliche Kirche. Später übernahmen die Minoriten Kloster und Kirche.
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Im Volksmund wird sie als Trinitarierkirche oder Alerkirche bezeichnet.
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Im Inneren ist ein gewaltiges Holzkreuz zu sehen.
  
 
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|Bilder=[[Datei:8_Trinitarierkirche.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Trinitarierkirche|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/08_trinitarierkirche_01.jpg|Linktext=meki.wien}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
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==== Piaristenkirche "Maria Treu" ====
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Jodok-Fink-Platz
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Der Grundstein der Kirche wurde 1698 gelegt.
  
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Sie befindet sich in der Piaristengasse 43-45 bzw. am Jodok-Fink-Platz.<br>
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Die Piaristen wirken schon seit über 300 Jahren hier. Sie sind ein Orden, der besonders bekannt ist für seine Schulen. Es gibt eine Volksschule in der Piaristengasse. Ein Gymnasium und ein Studentenheim sind im Löwenburgkonvikt untergebracht.
Der Bau dieser Kirche dauerte 144 Jahre! Die Piaristen wirken schon seit über 300 Jahren hier. <br>
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Sie sind ein Orden, der besonders bekannt ist für seine Schulen. Es gibt eine Volksschule in der Piaristengasse, ein Gymnasium und ein Studentenheim sind im Löwenburgkonvikt untergebracht.
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Die Kirche ist bei Musikern poulär, da sie wunderbare Akustik (= Klangwirkung) hat.
  
 
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|Bilder=[[Datei:8_Breitenfelderkirche.jpg|thumb|150px|center|Breitenfelderkirche]][[Datei:8_Trinitarierkirche.jpg|thumb|150px|center|Pfarrkirche Alser Vorstadt]][[Datei:8_Piaristenkirche_Maria_Treu.jpg|thumb|150px|center|Piaristenkirche]]}}
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== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==

Version vom 15. November 2016, 11:09 Uhr


Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um katholische Glaubenshäuser.

Breitenfelder Kirche

Breitenfelder Kirche - Natalie Stephan, media wien meki.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Uhlplatz

Die Kirche wurde 1894 bis 1898 als Ziegelrohbau errichtet. Sie ist dem Heiligen Franz von Assisi geweiht.


An der Stelle wo heute die Kirche steht, befanden sich früher die Heumagazine der Reiterkaserne.


Die Türme der Kirche sind 59 m hoch und sie hat zehn sehr schöne, bunte Votivfenster. Über dem Tor ist ein Relief des Heiligen Franciscus von Seraphicus.


Der Zweite Weltkrieg hatte an der Kirche starke Schäden hinterlassen. Diese wurden zwischen 1947 und 1958 beseitigt.

Pfarrkirche Alser Vorstadt

Trinitarierkirche - Natalie Stephan, media wien meki.wien, CC BY-NC-SA 3.0 AT

Alser Straße 17

Die Kirche ist die größte im Bezirk. Sie ist der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geweiht.


Der Trinitarierorden baute 1694 bis 1704 aus einer kleinen Kapelle die eigentliche Kirche. Später übernahmen die Minoriten Kloster und Kirche.


Im Volksmund wird sie als Trinitarierkirche oder Alerkirche bezeichnet.


Im Inneren ist ein gewaltiges Holzkreuz zu sehen.

Piaristenkirche "Maria Treu"

Piaristenkirche - Manfred Werner (Tsui) commons.wikimedia.org, CC BY SA 3.0

Jodok-Fink-Platz

Der Grundstein der Kirche wurde 1698 gelegt.


Die Piaristen wirken schon seit über 300 Jahren hier. Sie sind ein Orden, der besonders bekannt ist für seine Schulen. Es gibt eine Volksschule in der Piaristengasse. Ein Gymnasium und ein Studentenheim sind im Löwenburgkonvikt untergebracht.


Die Kirche ist bei Musikern poulär, da sie wunderbare Akustik (= Klangwirkung) hat.


Sonstiges