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Das Maria Pötsch Bild

126 Bytes entfernt, 12:00, 2. Jan. 2020
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 [[Datei:Maria_Pötsch.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Die Maria Pötsch-Madonna im Staphansdom|Urheber=Georges Jansoone|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stephansdom_P%C3%B6tscher_Madonna.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] [[Datei:Pfarrkirche_Johannes_Nepomuk.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Die Maria Pötsch-Madonna im Staphansdom|Urheber=darkweasel94|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kath._Pfarrkirche,_hl_Johannes_Nepomuk_(4509)_IMG_0470.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|TextLizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]] 
Im Wiener [[Stephansdom]] hängt seit bald 300 Jahren ein primitiv gemaltes Marienbild, das lange Zeit hindurch als wundertätig verehrt wurde. Es ist in der Karpato-Ukraine entstanden, angeblich als Auftragsarbeit eines ungarischen Bauern namens Cigri. Weil der Bauer dann doch nicht genug Geld hatte, um den Maler zu bezahlen, verkaufte er das Bild an einen gewissen Lorenz Hurter, der es der Kirche von Poecz (Pötsch) schenkte.
Das Geschehen sprach sich herum, immer mehr Leute wollten vor dem Bild beten und um Hilfe bitten.
Der Läufer brachte es deshalb an einem Baum in der Praterstraße an. Viele Menschen brachten Opfergaben zu dem Bild. Deshalb wurde schließlich eine hölzerne Kapelle für das Bild errichtet. Als ein Sturm diese Kapelle zerstörte, wurde 1736 eine steinerne Kapelle erbaut, an ihrer Stelle 1780 die Johannes Nepomuk-Pfarrkirche.
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