Ski Alpin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Januar 2020, 12:52 Uhr
Im Alpinen Skisport geht es eigentlich nur darum, eine vorgegebene Strecke so schnell wie möglich und ohne Fehler hinunter zu kommen. Und das passiert dann in verschiedenen Disziplinen, die sich durch die Torabstände und die gefahrenen Geschwindigkeiten unterscheiden.
Diese Disziplinen sind:
Die alpinen Skiläufer stellen auch die meisten Aktiven für die österreichische Mannschaft in Vancouver.
Olympische Bewerbe
Abfahrtsrennen, Super-G, Riesenslalom, Slalom und die alpine Kombination werden für Frauen und Männer ausgetragen.
Olympische Geschichte
- 1936 (Garmisch-Partenkirchen): Der Alpine Skisport feiert seine Premiere bei den Olympischen Winterspielen; die ersten olympischen Medaillen für Männer und Frauen werden allerdings nur in der Kombination (Abfahrt und Slalom) vergeben; die Zeiten aus Slalom und Abfahrt wurden damals zusammengezählt.
- 1948 (St. Moritz): Neben der Abfahrt und der Kombination werden erstmals auch olmypische Medaillen im Slalom vergeben. Dabei wird die Kombination zum letzten Mal durchgeführt.
- 1952 (Oslo): Der Riesenslalom wird erstmals als olympische Disziplin ausgetragen.
- 1988 (Calgary): Der Super-G ergänzt erstmals das olympische Programm des Alpinen Skisports. Als eigenständige Disziplin mit eigenen Rennen für Abfahrt und Slalom wird die Kombination wieder eingeführt.
Paralympische Bewerbe
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Zum besseren Verständnis für die Zuschauer sind diese in drei große Kategorien zusammengefasst. So gibt es die Kategorien für blinde/sehbehinderte, sitzende und stehende Sportler.
Jede Kategorie wird in der Abfahrt, Kombination, im Super-G, Riesenslalom und Slalom sowohl für Damen und Herren ausgetragen.
Blinde oder sehbeeinträchtigte Sportler absolvieren ihre Bewerbe mit einem Begleitskiläufer. Dieser weißt ihnen die Richtung durch Kommandos.
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