Ramadan: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Ramadan ist der Fastenmonat der Muslime. Gefastet wird von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang. Das bedeutet, in dieser Zeit essen und trinken praktizierende Muslime nicht. Am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist, wird die Fastenzeit gebrochen. Das wird „iftar“ genannt. | Der Ramadan ist der Fastenmonat der Muslime. Gefastet wird von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang. Das bedeutet, in dieser Zeit essen und trinken praktizierende Muslime nicht. Am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist, wird die Fastenzeit gebrochen. Das wird „iftar“ genannt. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2020, 11:41 Uhr
Der Ramadan ist einer der fünf Säulen (= 5 Hauptpflichten) im Islam.
Die fünf Säulen im Islam sind:
- der Glaube an einen Gott und seinen Propheten, Mohammad
- das Gebet
- die Pflichtabgabe, Zakat
- das Fasten im Fastenmonat Ramadan
- die Pilgerfahrt nach Mekka
Der Fastenmonat Ramadan
Der Ramadan ist der Fastenmonat der Muslime. Gefastet wird von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang. Das bedeutet, in dieser Zeit essen und trinken praktizierende Muslime nicht. Am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist, wird die Fastenzeit gebrochen. Das wird „iftar“ genannt.
Nicht alle müssen fasten
Kinder, Reisende, Frauen im Wochenbett oder während der Periode oder auch kranke Menschen müssen nicht fasten.
Der Fastenmonat Ramadan endet mit einem Fest. Auf arabisch heißt das Fest „Eid“ und auf türkisch und bosnisch wird es „Seker Bayram = Zuckerfest“ genannt.
Das Zuckerfest ist für islamische Kinder wie Weihnachten und Halloween in einem. Einerseits bekommen sie Geschenke von ihren Eltern und Verwandten andererseits ziehen sie, wie zu Halloween, von Haus zu Haus und erbeten Süßes.
