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Dieser Platz ist nach Ignaz Aumann, der Pfarrer von Währing war, benannt.
Johann Faber III. war Bischof von Wien.
Hier befindet sich der Norbert-Liebermann-Park.
[[Datei:18_Gertrudplatz_Währinger_Pfarrkirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Währinger Pfarrkiche am Gertrudplatz|Urheber=Bella47|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:W%C3%A4hringer_Pfarrkirche_Hl.Gertrud_424.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]]
Der Platz ist nach der Pfarrkirche "Zu den Heiligen Gertrud und Laurenz" (Währinger Pfarrkirche) benannt. Schon 1232 wurde die alte Gertrudkapelle urkundlich erwähnt.
Ab 1899 trat der Schauspieler Joseph Kainz am Burgtheater auf.
Max Schmidt war Möbelfabrikant und Kunssttischler. Er vererbte das Pötzleinsdorfer Schloss und den Park der Gemeinde Wien unter der Bedingung, den Park für die Bevölkerung zu öffnen.
Der Platz erhielt seinen Namen durch den Türkenschanzpark.