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Nadelbäume

284 Bytes hinzugefügt, 09:17, 10. Jun. 2020
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Aber auch das restliche Jahr schützen sie diese Höfe und Dörfer vor Naturkatastrophen. Wenn es lange Zeit stark regnet, weicht die Erde auf. An steilen Abhängen, die nicht bewachsen sind, rutscht die Erde leicht ab. Es kommt zu sogenannten '''Muren'''. Die Nadelbäume, die hier oben wachsen, hindern die Erde dran, abzurutschen und Verwüstungen anzurichten.
 
== Wusstest du schon, dass ... ==
 
* die Lärche der einzige Nadelbaum bei uns ist, der seine Nadeln im Winter verliert?
* Nadelbäume auch im Gebirge wachsen können und dort vor Lawinen und Muren schützen?
* in Wien der am häufigsten vorkommende Nadelbaum die Föhre ist?
==Stamm==
[[Datei:Kiefer_-_Föhre.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Pflanzenteile der Föhre (Kiefer)|Urheber=floranet|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Illustration_Pinus_sylvestris0_new.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Die [[Föhre ]] (oder Kiefer) ist in und um [[Wien ]] der am häufigsten vorkommende Nadelbaum. Außerdem zählt sie zu den wichtigsten Nadelbäumen in unserem Wald.
Der Stamm der Föhre kann bis zu 40 m hoch werden. Die Krone ist schirmförmig und sitzt oben auf dem fast astfreien Stamm.
==Sonstiges==
* [[Laubbaum]]
'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]'''
[[Kategorie:Pflanzen]]
[[Kategorie:Winter]]
3.441
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