Bauwerke des 4. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
Gudrun (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==== Arbeiterkammer für Wien ==== {{2SpaltenLayout|Text= Die Arbeiterkammer befindet sich in der Prinz-Eugen-Straße 20-22 und bemüht sich, für alle Arbeiter u…“) |
(→Ehemaliger Linienwall) (Markierung: visualeditor-switched) |
||
(29 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | ==== | + | [[Datei:4_Arbeiterkammer_Wien.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=AK Wien|Urheber=Robert Schediwy|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AKWien.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]In Wieden befinden sich verschiedene interessante Gebäude. |
− | {{ | ||
− | |||
− | |||
+ | Zu diesen zählen unter anderem die Technische Universität Wien, die Arbeiterkammer und die Wirtschaftskammer. | ||
− | |||
− | |||
− | |||
+ | ==Amtshaus== | ||
− | ==== | + | Favoritenstraße 18 |
+ | |||
+ | Die Bezirksvorstehung für den 4. Bezirk arbeitet im Amtshaus. Bezirksvorsteher/in, Stellvertreter/inn, Bezirksrätinnen und -räte kümmern sich unter anderem darum, dass Schulen, Spielplätze und Straßen gebaut und erhalten werden. | ||
+ | |||
+ | Das für den 4. Bezirk zuständige [[Bauwerke_des_5._Bezirks#Magistratisches_Bezirksamt_(Amtshaus)|Magistratische Bezirksamt]] liegt hingegen im 5. Bezirk in der Rechten Wienzeile 105. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ==Arbeiterkammer für Wien== | ||
+ | |||
+ | Prinz-Eugen-Straße 20-22 | ||
+ | |||
+ | Die Kammer für Arbeiter und Angestellte wird kurz Arbeiterkammer oder noch kürzer AK genannt. | ||
+ | |||
+ | Sie bemüht sich für alle Arbeiter und Angestellten da zu sein. Sie hilft ihnen, ihre Rechte gegenüber den Arbeitgebern und Behörden durchzusetzen. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ==Funkhaus== | ||
+ | |||
+ | [[Datei:4_Rundfunkgebäude.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Rundfunkgebäude (Radio Kulturhaus)|Urheber=der gelehrte Hermes|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:ORF_Radiokulturhaus.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] | ||
+ | |||
+ | Argentinierstaße 30a | ||
+ | |||
+ | „Hallo, hallo, hier [[Radio]] Wien auf Welle 503!“, hieß es zum ersten Mal am 1. Oktober 1924. Der erste österreichische Rundfunksender, die RAWAG, sendete sein Programm auf einer Radiowelle der Post. | ||
+ | |||
+ | Im Funkhaus werden die Radioprogramme Ö1, Ö3 und Radio Wien des ORF gestaltet und gesendet. Auch das Radio Kulturhaus und das Radio Cafe befinden sich hier mit einem interessanten Programm. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ==Gluckhaus== | ||
Wiedner Haupstraße 32 | Wiedner Haupstraße 32 | ||
Heute befindet sich im Wohnhaus von Christoph Willibald Gluck, eines berühmten Musikers, die Blutspendezentrale der Gesellschaft vom Roten Kreuz. Um Menschen, die einen Unfall hatten oder vor einer schweren Operation stehen helfen zu können, bittet das Rote Kreuz erwachsene Personen Blut zu spenden. | Heute befindet sich im Wohnhaus von Christoph Willibald Gluck, eines berühmten Musikers, die Blutspendezentrale der Gesellschaft vom Roten Kreuz. Um Menschen, die einen Unfall hatten oder vor einer schweren Operation stehen helfen zu können, bittet das Rote Kreuz erwachsene Personen Blut zu spenden. | ||
− | + | [[Datei:4 Weyringergasse 13 Linienwall.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Teilabschnitt des Linienwalls im Hof des Hauses in der Weyringergasse 13|Urheber=Maclemo|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Weyringergasse13Linienwall.JPG|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]] | |
− | | | + | |
+ | ==Ehemaliger Linienwall== | ||
+ | {{Hauptartikel|Linienwall}} | ||
+ | |||
+ | Weyringergasse 13 | ||
+ | |||
+ | Der Linienwall war eine leichte Befestigungsanlage zwischen den Vororten von Wien. Erbaut wurden sie um vor Angriffen geschützt zu sein. | ||
+ | Ein Linienwall ist ein, mit Holzpfählen verstärkter, Erdwall. Eine Mauer aus Holz und Erde. Der Wall verlief ím Zick-Zack zwischen dem 3. Bezirk und dem 9. Bezirk. | ||
− | ==== | + | Arbeiten an dem Wall, mussten alle Bewohner Wiens zwischen 18 und 60 Jahren. Durch die Hilfe der vielen Menschen, konnte der 4 Meter hohe und 4 Meter breite Wall in nur 4 Monaten fertiggestellt werden. Vor dem Wall, wurde noch ein 3 Meter tiefer Graben ausgehoben. |
− | + | ||
− | + | Insgesamt war der Wall ca. 13,5 km lang. Später (ab 1738) wurde der Erdwall zusätzlich mit Ziegeln ausgemauert. | |
+ | |||
+ | [[Datei:4 Palais Schönburg.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Palais Schönburg | ||
+ | |Urheber=Helmuth Furch | ||
+ | |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schonburg_palais.jpg | ||
+ | |Linktext= | ||
+ | }}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de | ||
+ | |Lizenz=CC 0 | ||
+ | }}}}]] | ||
− | + | == Palais Schönburg == | |
+ | Rainergasse 11 | ||
− | + | Palais bedeutet so viel wie schlossartiges Wohngebäude. Es wurde Anfang des 18. Jahrhunderts von Johann Lukas von Hildebrandt errichtet. | |
− | + | Rund um das Palais liegt eine ca. 15.000 Quadratmeter große Parkanlage, das sind ca. 2 Fußballfelder. | |
+ | ==Stadtbahn-Pavillons== | ||
+ | [[Datei:4_Karlsplatz_Pavillon.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Einer der beiden Stadtbahn-Pavillons von Otto Wagner am Karlsplatz.|Urheber=Zairon|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_U-Bahn-Station_Karlplatz_-_Otto-Wagner-Pavilion_2.JPG|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] | ||
+ | Karlsplatz | ||
− | |||
Die beiden Pavillons wurden Ende des 19. Jahrhunderts vom Architekten Otto Wagner im Jugendstil erbaut. | Die beiden Pavillons wurden Ende des 19. Jahrhunderts vom Architekten Otto Wagner im Jugendstil erbaut. | ||
− | Heute ist der eine der Zugang zur U-Bahn-Station Karlsplatz | + | Heute ist der eine der Zugang zur U-Bahn-Station Karlsplatz.<br /> |
− | + | Der andere beherbergt ein Kaffeehaus. | |
− | + | ||
+ | ==Technische Universität Wien== | ||
+ | [[Datei:4_TU_Wien.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=TU in der Wiedner Hautpstraße Wien|Urheber=Buchhändler|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wiedner_Hauptstraße_05.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] | ||
− | |||
− | |||
Karlsplatz 13 | Karlsplatz 13 | ||
− | An der TU absolvieren Studenten aus der ganzen Welt verschiedene technische Studienrichtungen. Die Institute und die Bibliothek der TU sind auf verschiedene Gebäude verteilt. | + | An der Technische Universität Wien (kurz TU Wien) absolvieren Studentinnen und Studenten aus der ganzen Welt verschiedene technische Studienrichtungen. |
+ | |||
+ | Die Institute und die Bibliothek der TU sind auf verschiedene Gebäude verteilt. | ||
Das alles kann man auf der TU studieren:<br> | Das alles kann man auf der TU studieren:<br> | ||
Technische Naturwissenschaften und Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Raumplanung, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik. | Technische Naturwissenschaften und Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Raumplanung, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik. | ||
− | |||
− | ==== Theresianum ==== | + | ==Theresianum== |
+ | |||
+ | [[Datei:4_Theresianum1.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Theresianum|Urheber=Invisigoth67|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Theresianum.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] | ||
+ | |||
+ | [[Datei:4_Theresianum_Garten.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Park des Theresianum|Urheber=Zxb|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Theresianum_02.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 2.0 AT}}}}]] | ||
+ | |||
Favoritenstraße 15 | Favoritenstraße 15 | ||
− | + | 1746 gründete Kaiserin Maria Theresia das Theresianum, heute auch Theresianische Akademie genannt. | |
− | |||
+ | Dafür nutzte sie das Lieblingsschloss ihres Vaters, Kaiser Karl VI, die Favorita. | ||
− | + | Heute befinden sich in diesem Gebäude: | |
+ | |||
+ | *ein Kindergarten, | ||
+ | *eine Volksschule sowie | ||
+ | *das Gymnasium mit Sprachen und Sport als Schwerpunkte. | ||
+ | |||
+ | In der Theresianischen Akademie gibt auch ein Internat bzw. eine Nachmittagsbetreuung. | ||
+ | |||
+ | Ein großer Park mit Tennis-, Leichtathletik- und Ballspielanlagen und ein Hallenbad stehen den Kindergartenkindern, Schülerinnen und Schülern zur Verfügung. | ||
+ | |||
+ | |||
+ | ==Wirtschaftskammer Österreich== | ||
Wiedner Hauptstraße 63 | Wiedner Hauptstraße 63 | ||
Die Wirtschaftskammer gibt es seit ungefähr 150 Jahren. Sie vertritt alle Arbeitgeber. Das sind jene, die eine Firma oder ein Geschäft haben. | Die Wirtschaftskammer gibt es seit ungefähr 150 Jahren. Sie vertritt alle Arbeitgeber. Das sind jene, die eine Firma oder ein Geschäft haben. | ||
− | + | ||
− | | | + | ==Sonstiges== |
+ | |||
+ | *[[Wieden|4. Bezirk]] | ||
+ | *[[Freizeit und Kultur des 4. Bezirks|Freizeit und Kultur des 4. Bezirks]] | ||
+ | *[[Geschichte des 4. Bezirks|Geschichte des 4. Bezirks]] | ||
+ | *[[Glaubenshäuser des 4. Bezirks|Glaubenshäuser des 4. Bezirks]] | ||
+ | *[[Museen des 4. Bezirks|Museen des 4. Bezirks]] | ||
+ | *[[Parks des 4. Bezirks|Parks des 4. Bezirks]] | ||
+ | *[[Plätze des 4. Bezirks|Plätze des 4. Bezirks]] | ||
+ | *[[Straßen und Gassen des 4. Bezirks|Straßen und Gassen des 4. Bezirks]] | ||
+ | |||
+ | '''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]''' | ||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Bauwerke in Wien]] | ||
+ | [[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]] |
Aktuelle Version vom 2. Februar 2022, 08:05 Uhr
In Wieden befinden sich verschiedene interessante Gebäude.
Zu diesen zählen unter anderem die Technische Universität Wien, die Arbeiterkammer und die Wirtschaftskammer.
Inhaltsverzeichnis
Amtshaus
Favoritenstraße 18
Die Bezirksvorstehung für den 4. Bezirk arbeitet im Amtshaus. Bezirksvorsteher/in, Stellvertreter/inn, Bezirksrätinnen und -räte kümmern sich unter anderem darum, dass Schulen, Spielplätze und Straßen gebaut und erhalten werden.
Das für den 4. Bezirk zuständige Magistratische Bezirksamt liegt hingegen im 5. Bezirk in der Rechten Wienzeile 105.
Arbeiterkammer für Wien
Prinz-Eugen-Straße 20-22
Die Kammer für Arbeiter und Angestellte wird kurz Arbeiterkammer oder noch kürzer AK genannt.
Sie bemüht sich für alle Arbeiter und Angestellten da zu sein. Sie hilft ihnen, ihre Rechte gegenüber den Arbeitgebern und Behörden durchzusetzen.
Funkhaus
Argentinierstaße 30a
„Hallo, hallo, hier Radio Wien auf Welle 503!“, hieß es zum ersten Mal am 1. Oktober 1924. Der erste österreichische Rundfunksender, die RAWAG, sendete sein Programm auf einer Radiowelle der Post.
Im Funkhaus werden die Radioprogramme Ö1, Ö3 und Radio Wien des ORF gestaltet und gesendet. Auch das Radio Kulturhaus und das Radio Cafe befinden sich hier mit einem interessanten Programm.
Gluckhaus
Wiedner Haupstraße 32
Heute befindet sich im Wohnhaus von Christoph Willibald Gluck, eines berühmten Musikers, die Blutspendezentrale der Gesellschaft vom Roten Kreuz. Um Menschen, die einen Unfall hatten oder vor einer schweren Operation stehen helfen zu können, bittet das Rote Kreuz erwachsene Personen Blut zu spenden.
Ehemaliger Linienwall
Weyringergasse 13
Der Linienwall war eine leichte Befestigungsanlage zwischen den Vororten von Wien. Erbaut wurden sie um vor Angriffen geschützt zu sein.
Ein Linienwall ist ein, mit Holzpfählen verstärkter, Erdwall. Eine Mauer aus Holz und Erde. Der Wall verlief ím Zick-Zack zwischen dem 3. Bezirk und dem 9. Bezirk.
Arbeiten an dem Wall, mussten alle Bewohner Wiens zwischen 18 und 60 Jahren. Durch die Hilfe der vielen Menschen, konnte der 4 Meter hohe und 4 Meter breite Wall in nur 4 Monaten fertiggestellt werden. Vor dem Wall, wurde noch ein 3 Meter tiefer Graben ausgehoben.
Insgesamt war der Wall ca. 13,5 km lang. Später (ab 1738) wurde der Erdwall zusätzlich mit Ziegeln ausgemauert.
Palais Schönburg
Rainergasse 11
Palais bedeutet so viel wie schlossartiges Wohngebäude. Es wurde Anfang des 18. Jahrhunderts von Johann Lukas von Hildebrandt errichtet.
Rund um das Palais liegt eine ca. 15.000 Quadratmeter große Parkanlage, das sind ca. 2 Fußballfelder.
Stadtbahn-Pavillons
Karlsplatz
Die beiden Pavillons wurden Ende des 19. Jahrhunderts vom Architekten Otto Wagner im Jugendstil erbaut.
Heute ist der eine der Zugang zur U-Bahn-Station Karlsplatz.
Der andere beherbergt ein Kaffeehaus.
Technische Universität Wien
Karlsplatz 13
An der Technische Universität Wien (kurz TU Wien) absolvieren Studentinnen und Studenten aus der ganzen Welt verschiedene technische Studienrichtungen.
Die Institute und die Bibliothek der TU sind auf verschiedene Gebäude verteilt.
Das alles kann man auf der TU studieren:
Technische Naturwissenschaften und Informatik, Bauingenieurwesen, Architektur und Raumplanung, Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik.
Theresianum
Favoritenstraße 15
1746 gründete Kaiserin Maria Theresia das Theresianum, heute auch Theresianische Akademie genannt.
Dafür nutzte sie das Lieblingsschloss ihres Vaters, Kaiser Karl VI, die Favorita.
Heute befinden sich in diesem Gebäude:
- ein Kindergarten,
- eine Volksschule sowie
- das Gymnasium mit Sprachen und Sport als Schwerpunkte.
In der Theresianischen Akademie gibt auch ein Internat bzw. eine Nachmittagsbetreuung.
Ein großer Park mit Tennis-, Leichtathletik- und Ballspielanlagen und ein Hallenbad stehen den Kindergartenkindern, Schülerinnen und Schülern zur Verfügung.
Wirtschaftskammer Österreich
Wiedner Hauptstraße 63
Die Wirtschaftskammer gibt es seit ungefähr 150 Jahren. Sie vertritt alle Arbeitgeber. Das sind jene, die eine Firma oder ein Geschäft haben.