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Bauwerke des 3. Bezirks

23 Bytes entfernt, 08:12, 5. Apr. 2022
Wiener Flaktürme
2001 wurden die Sophiensäle durch einen Brand zerstört. Nach einer langen Zeit wurden sie teilweise restauriert und in ein neues Gebäude integriert. Im Dezember 2013 wurden sie eröffnet.
==Ehemaliger Süßwarenhersteller Niemetz==
[[Datei:3 Ehem.Süßwarenhersteller Niemetz.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Süßwarenhersteller Niemetz
|Urheber=GuentherZ
}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
|Lizenz=CC BY 3.0
}}}}]] == Ehemaliger Süßwarenhersteller Niemetz ==Aspangstraße 27
Bekannt ist die Marke "Niemetz" vor allem für die Erzeugung von Schwedenbomben und Manja.
<br />
==Ehemaliger Zentralviehmarkt und Schlachthof==
[[Datei:3 Ehem.Schlachthof Zentralviehmarkt.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Schlachthof & Zentralvielmarkt
|Urheber=GuentherZ
}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en
|Lizenz=CC BY 3.0
}}}}]] == Ehemaliger Zentralviehmarkt und Schlachthof ==Früher war der '''Zentralviehmarkt St. Marx''' der größte Viehmarkt Wiens und der Einzige für den Verkauf von zur Schlachtung bestimmten Großhornvieh, Kälbern, Schafen, Lämmern, Ziegen, Schweinen und Spanferkeln auf Gemeindegebiet.
Die genaue Lage des Zentralviehmarkts streckte sich über Teile des dritten Bezirks. Bis 1997 konnte auf dem Gelände und in der Rinderhalle St.Marx noch Tiere gekauft werden. Die St.Marx Halle wird heute als Veranstaltungszentrum genutzt. Außerdem sind die großen Denkmäler noch erhalten, die früher der Eingang war.
Geschlachtet wurden vor allem Rinder sowie Jung- und Stechvieh. Früher wurde vor allem auf Brücken geschlachtet, da die Abfälle gleich in die Donau abfließen konnten. Der Schlachthof in St. Marx wurde deshalb als Ort ausgewählt, da die Rinder vor allem aus Ungarn herangetrieben wurden und am nahen Viehmarkt verkauft wurden.
Das Gebäude am Foto ist die ehemalige Vieh-und Fleischmarktkassa. ==Universität für darstellende Kunst und Musik==[[Datei:3 Universität für Musik.JPG|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Universität für Musik & darstellende Kunst
|Urheber=Christoph Kaindel
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=privathttps://kiwithek.wien/index.php?title=Datei:3_Universit%C3%A4t_f%C3%BCr_Musik.JPG|Linktext=privat
}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/
|Lizenz=CC BY -NC -SA3.0 AT}}}}]]  ==Universität für darstellende Kunst und Musik==
Anton von Webern Platz 1
An dieser Einrichtung studieren etwa 3100 Menschen, die von 850 Lehrenden unterrichtet werden.
Die Universität selbst, ist noch in 25 verschiedene Bereiche aufgeteilt. Gegründet wurde sie 1817.
==Wiener Flaktürme==
 [[Datei:3_Flakturm.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Flakturm im Arenbergpark|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=httphttps://medienkindergartenlehrerweb.wien/bilddatenbank/bilddatenbankitem/16781?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16781&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=0ab0f6bfc5b9a62d6f38a2537efe27cdecf5d110bb463afda0c891309b8aa5a0|Linktext=Wiener Bildungsserver}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Arenbergpark
Zwei der [[Wiener Flaktürme]], die zur Abwehr von Bombenangriffen im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] erbaut wurden, befinden sich im Arenbergpark.
 
==Sonstiges==
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