Schenken: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | In vielen Kulturen ist es üblich, bei festlichen Anlässen Geschenke auszutauschen. Häufig werden auch Gastgeschenke erwartet, wenn man irgendwo eingeladen ist. Ein Geschenk ist im allgemeinen nicht direkt mit einer Gegenleistung verbunden - sonst wäre es ja ein Tauschgeschäft. Aber die Schenkenden erwarten Dank und hoffen, dass man sich über das Geschenk freut und diese Freude zum Ausdruck bringt. | ||
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+ | Der '''Ursprung des Schenkens zu Weihnachten''' liegt sehr weit zurück. | ||
+ | An diesem Tag wurde '''an die Armen''' gedacht und es wurden ihnen '''Geschenke''' – wie Lebensmittel, Kleider und wichtige Haushaltsartikel – gemacht. Diese Geschenke waren für die Armen sehr wichtig. | ||
− | + | Mit einem Geschenk zeigst du, dass du den Anderen '''schätzt''' und ihm oder ihr eine '''Freude bereiten''' möchtest. Leider hat sich die ursprüngliche Idee des Schenkens ziemlich verändert. Heute geht es nur noch darum, möglichst viele und möglichst teure Geschenke zu machen und zu bekommen. | |
− | + | Für Einige stellt die ganze Schenkerei ein ziemlich großes Problem dar. Sie '''borgen''' sich sogar [[Geld]] von der Bank, um Weihnachtsgeschenke kaufen zu können! Diese Entwicklung geht allerdings am Sinn des Schenkens vorbei. Schenken und beschenkt werden '''soll keine Probleme und Sorgen''', '''sondern Freude bereiten!''' Darum ist es besonders wichtig, sich zu überlegen, worum es beim Schenken geht: | |
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− | + | '''„Es ist der Gedanke, der zählt.“''' | |
− | + | Oft sind es '''Kleinigkeiten''', die besondere Freude bereiten – wie beispielsweise ein auswendig gelerntes Gedicht oder ein Paar selbstgestrickte Socken. Der Beschenkte bekommt das Gefühl, gemocht zu werden. Jemand hat sich etwas Besonderes einfallen lassen! | |
− | + | '''Selbst gebastelte Geschenke''' zeigen, dass einem der Beschenkte viel bedeutet, denn für diese Art der Geschenke wird Geduld und einige Zeit benötigt. | |
− | + | Und '''jemandem Zeit zu schenken''' ist gerade in unserer heutigen, schnellen Welt '''etwas ganz Besonderes'''. | |
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− | + | ==Sonstiges== | |
+ | [[Hauptseite|Zur Hauptseite]] | ||
− | + | [[Kategorie:Allerlei]] | |
+ | [[Kategorie:Wusstest du schon]] |
Aktuelle Version vom 16. März 2020, 14:11 Uhr
Anlässe zum Schenken gibt es viele: Weihnachten, Geburtstage, Valentinstag ... Und die Frage, die sich dann stellt: Was sollst du nur wieder schenken?
Du denkst, es muss wieder mal was ganz besonderes sein – aber kannst du dir das überhaupt leisten? Hast du genügend Taschengeld gespart um die vielen Geschenke beispielsweise für Weihnachten überhaupt kaufen zu können? Was machst du, wenn es diesmal nicht reicht?
Bei all dem Stress und der ganzen Schenkerei geht der eigentliche Sinn des Schenkens vollkommen verloren.
Wusstest du schon, dass …
- der ursprüngliche Sinn des Schenkens darin liegt, jemandem eine Freude zu machen?
- es oft Kleinigkeiten sind, die anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern können?
- Schenken ebenso schön sein kann, wie "beschenkt werden"?
Schenken und beschenkt werden
In vielen Kulturen ist es üblich, bei festlichen Anlässen Geschenke auszutauschen. Häufig werden auch Gastgeschenke erwartet, wenn man irgendwo eingeladen ist. Ein Geschenk ist im allgemeinen nicht direkt mit einer Gegenleistung verbunden - sonst wäre es ja ein Tauschgeschäft. Aber die Schenkenden erwarten Dank und hoffen, dass man sich über das Geschenk freut und diese Freude zum Ausdruck bringt.
Der Ursprung des Schenkens zu Weihnachten liegt sehr weit zurück. An diesem Tag wurde an die Armen gedacht und es wurden ihnen Geschenke – wie Lebensmittel, Kleider und wichtige Haushaltsartikel – gemacht. Diese Geschenke waren für die Armen sehr wichtig.
Mit einem Geschenk zeigst du, dass du den Anderen schätzt und ihm oder ihr eine Freude bereiten möchtest. Leider hat sich die ursprüngliche Idee des Schenkens ziemlich verändert. Heute geht es nur noch darum, möglichst viele und möglichst teure Geschenke zu machen und zu bekommen.
Für Einige stellt die ganze Schenkerei ein ziemlich großes Problem dar. Sie borgen sich sogar Geld von der Bank, um Weihnachtsgeschenke kaufen zu können! Diese Entwicklung geht allerdings am Sinn des Schenkens vorbei. Schenken und beschenkt werden soll keine Probleme und Sorgen, sondern Freude bereiten! Darum ist es besonders wichtig, sich zu überlegen, worum es beim Schenken geht:
„Es ist der Gedanke, der zählt.“
Oft sind es Kleinigkeiten, die besondere Freude bereiten – wie beispielsweise ein auswendig gelerntes Gedicht oder ein Paar selbstgestrickte Socken. Der Beschenkte bekommt das Gefühl, gemocht zu werden. Jemand hat sich etwas Besonderes einfallen lassen!
Selbst gebastelte Geschenke zeigen, dass einem der Beschenkte viel bedeutet, denn für diese Art der Geschenke wird Geduld und einige Zeit benötigt.
Und jemandem Zeit zu schenken ist gerade in unserer heutigen, schnellen Welt etwas ganz Besonderes.