Riesenrad/einfach: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Runde mit dem Riesenrad betrug 8 Gulden. Allerdings verdiente ein Beamter zu dieser Zeit einen Monatslohn von 30 Gulden. | Eine Runde mit dem Riesenrad betrug 8 Gulden. Allerdings verdiente ein Beamter zu dieser Zeit einen Monatslohn von 30 Gulden. | ||
| − | Im 2. Weltkrieg wurde das Riesenrad beschädigt. Daher wurden nur noch 15 von den 30 Gondeln aufgehängt. | + | Im [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] wurde das Riesenrad beschädigt. Daher wurden nur noch 15 von den 30 Gondeln aufgehängt. |
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Aktuelle Version vom 3. August 2020, 15:53 Uhr
Das Riesenrad ist ein Wahrzeichen von Wien. Es steht im Wurstelprater im 2. Bezirk.
Es ist bei Gästen aus Wien und allen anderen Ländern beliebt.
Unglaubliche 430 Tonnen sind alle Teile zusammen schwer.
Wusstest du schon, dass ...
- das Riesenrad nur 65 m hoch, und somit eigentlich gar nicht sooo "riesig" ist?
- während einer Fahrt im Riesenrad genug Zeit zum Küssen bleibt , da eine Umrundung satte 255 Sekunden beträgt?
- ursprünglich einmal 30 Gondeln am Wiener Riesenrad hingen?
Die Geschichte des Wiener Riesenrades ist überraschend spannend:
Da Kaiser Franz Josefs I. sein 50. Thronjubiläum hatte, wurde das Riesenrad errichtet. Das war noch vor dem 1. Weltkrieg. Doch damals konnten sich nur Edelleute eine Fahrt auf der Touristen-Attraktion leisten.
Eine Runde mit dem Riesenrad betrug 8 Gulden. Allerdings verdiente ein Beamter zu dieser Zeit einen Monatslohn von 30 Gulden.
Im 2. Weltkrieg wurde das Riesenrad beschädigt. Daher wurden nur noch 15 von den 30 Gondeln aufgehängt.
