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Judo

21 Bytes hinzugefügt, 12:49, 28. Mai 2020
Olympische Spiele
[[Datei:Judo_picto.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Offizielles Symbol bei den Olympischens Spielen|Urheber=Parutakupiu|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Olympic_pictogram_Judo.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Der Kampfsport Judo wurde sehr schnell so beliebt, dass er 1964 zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen (in Tokio) vorgestellt wurde. Damals waren Frauen aber noch nicht zugelassen. Die weiblichen Judoka (Judokämpfer) mussten bis 1988 warten, bis sie ebenfalls an den Olympischen Spielen teilnehmen durften. Auch bei den [[Paralympische Spiele|SommerParalympics]] Paralympics ist Judo seit 1988 für Männer und seit 2004 auch für Frauen fixer Bestandteil des Programms.
Es gibt einige Österreicher und Österreicherinnen, die in dieser Kampfkunst sehr erfolgreich waren. Vor allem in den 1980er Jahren boomte Judo, nachdem der Österreicher Peter Seisenbacher 1984 Olympiagold gewann. Es gelang ihm sogar, vier Jahre später seinen Titel zu verteidigen und nochmals bei den Olympischen Spielen zu siegen. Seisenbacher wurde in den Jahren 1984, 1985 und 1988 zum Sportler des Jahres gewählt.
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