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Der vergrabene Schatz in Kaltenleutgeben

Version vom 15. September 2009, 12:55 Uhr von Lara (Diskussion | Beiträge) (Externe Links)


Ein Goldmacher war auf der Flucht vor den herannahenden Türken, doch er wollte vorher noch seinen zu unrecht erworbenen Schatz vergraben. Da ihn diese Arbeit aufhielt, erwischten ihn die Türken und töteten ihn. Doch sein Geist fand keine Ruhe.

Lange Zeit blieb der Schatz vergraben bis ihn ein beherzter Bauer hob. Er konnte den Geist besänftigen indem er ihm versprach von diesem Geld eine Kirche erbauen zu lassen.

Zur Erinnerung wurde an der Fundstelle des Schatzes eine Dreifaltigkeitssäule erbaut.

Viel Zeit verging, dann lieiß eine Frau Fasching die Säule auf den Dreifaltigkeitsplatz versetzen. Das muss den Geist des Goldmachers in seiner Ruhe gestört haben, denn noch im gleichen Jahr starb Frau Fasching.

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