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Vereinigte Staaten

724 Bytes hinzugefügt, 13:06, 30. Nov. 2020
Geschichte
Die Briten gründeten 13 Kolonien in Nordamerika und verschifften begehrte Waren wie etwa Pelze nach Europa. Viele Menschen wanderten aus Europa ein, so verschoben sich die Grenzen immer mehr nach Westen. Dabei wurden die Ureinwohner verdrängt und viele in den sogenannten "Indianerkriegen" getötet. Es gab aber auch Kriege gegen die Franzosen, die ebenfalls Kolonien besaßen. Mit der Zeit wuchsen die Konflikte zwischen den Kolonien und dem britischen Empire. So wollten die Kolonien keine Abgaben mehr an die Briten zahlen.
1775 brach der Unabhängigkeitskrieg aus, George Washington erhielt das Oberkommando. 1776 verkündeten die Vertreter der 13 Kolonien die Unabhängigkeitserklärung. 1783 erkannten Zunächst bildeten sie nur einen losen Staatenbund, der erst mit der Unterzeichnung der Verfassung der Vereinigten Staaten 1789 zu einem Bundesstaat wurde. Washington wurde der erste Präsident der USA. In den nächsten Jahrzehnten wuchsen die Briten USA stark in Richtung Westen. Ab 1820 wurden die Vereinigten Staaten als souveränen Staat anUreinwohner, die der Ausbreitung im Weg standen, von ihrem Land vertrieben und in Reservate verbannt. Ein weiteres großes Thema war die Auseinandersetzung um die Sklaverei. Etwa eine halbe Million Sklavinnen und Sklaven, die vor allem aus Afrika verschleppt worden waren, lebten in den USA. Sie arbeiteten vor allem auf den '''Plantagen''' (riesigen Feldern) der Südstaaten. In den Nordstaaten gab es vor allem Industriebetriebe, die keine Sklaven benötigten.So mündete der Konflikt um die Sklaverei
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