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→Geschichte
Der Osten des Landes ist wesentlich dichter besiedelt als der Westen, die größte Stadt ist '''New York City''' mit 8,5 Millionen EinwohnerInnen, das ist etwa so viel wie die Einwohnerzahl Österreichs. Der größte Siedlungsraum im Westen des Landes ist '''Kalifornien''' mit seiner größten Stadt Los Angeles.
== Geschichte ==
Schon bevor der Kontinent Amerika von Christoph Kolumbus "entdeckt" wurde, lebten dort Menschen, die amerikanischen UreinwohnerInnen. Früheste Spuren von Besiedlung sind etwa 12 000 Jahre alt.
In Nordamerika wurden von Spaniern, Franzosen, Niederländern und anderen europäischen Ländern Kolonien gegründet, in den heutigen USA setzten sich die Engländer durch. In Jamestown in Virginia , an der Ostküste Amerikas, wurde die erste dauerhafte Siedlung gegründet. 1620 kam das Auswandererschiff "Mayflower" aus England an. Die Ankunft der Pilger mit der Mayflower und die erfolgreiche Gründung einer Niederlassung wird bis heute mit dem '''Thanksgiving'''-Fest gefeiert. Die Briten gründeten 13 Kolonien in Nordamerika und verschifften begehrte Waren wie etwa Pelze nach Europa. Viele Menschen wanderten aus Europa ein, so verschoben sich die Grenzen immer mehr nach Westen. Dabei wurden die Ureinwohner verdrängt und viele in den sogenannten "Indianerkriegen" getötet. Es gab aber auch Kriege gegen die Franzosen, die ebenfalls Kolonien besaßen. Mit der Zeit wuchsen die Konflikte zwischen den Kolonien und dem britischen Empire. So wollten die Kolonien keine Abgaben mehr an die Briten zahlen. 1775 brach der Unabhängigkeitskrieg aus, George Washington erhielt das Oberkommando. 1776 verkündeten die Vertreter der 13 Kolonien die Unabhängigkeitserklärung. 1783 erkannten die Briten die Vereinigten Staaten als souveränen Staat an.