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Bauwerke des 16. Bezirks

705 Bytes hinzugefügt, 17:13, 22. Feb. 2015
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==== 10er Marie ====
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Ottakringer Straße 224 Die "10er Marie" in der Ottakringer Straße 224 ist das bekannteste Heurigenlokal im 16. Bezirk.
Der Heurige besteht seit 1740 und zählt somit zu den ältesten seiner Art.
==== Europahaus des Kindes ====
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Vogeltenngasse 2<br /> 
Das Europahaus wurde 1958-1962 am Wilheminenberg erbaut. Die Kinder und Jugendlichen wurden bis 2001 im Kindergarten, einem Fünftage-Internat und einem Ferienheim betreut. Heute finden sie in sozialpädagogischen Wohngruppen ein Zuhause.
Genutzt wird die Anlage auch von den Wiener Kinderfreunden. Sie betreuen etwa 140 Kinder in einer Kinderstube, einem Kindergarten, Hortgruppen und Familiengruppen.
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|Bilder=[[Datei:16_Europahaus_des_Kindes.jpg|thumb|200px|center|Europahaus des Kindes]]}}
 
==== Graf-Radetzky-Kaserne ====
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Panikengasse 2
 
Bald nachdem die Orte vor dem Gürtel zu Wiener Bezirken wurden, wurden alle Militärkasernen in die Vororte verlegt. So wurde 1896 auf dem Gelände zwischen Gablenzgasse – Panikengasse – Herbststraße – Hyrtlgasse die Graf-Radetzky-Kaserne eröffnet.
 
Seit 1980 befindet sich 1980 das Militärkommando Wien des Bundesheeres in die Kaserne.
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|Bilder=[[Datei:16_Radetzkykaserne.jpg|thumb|200px|center|Radetzkykaserne]]}}
==== Jubiläumswarte ====
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Die Jubiläumswarte steht am Gallitzinberg (anderer Name für Wilhelminenberg) und war früher aus Holz gebaut. Nach einem Sturmschaden wurde dort ein eiserner Turm hingestellt. Dieser stand vorher im Prater und wurde zum 50. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Josef erbaut. Daher kommt auch der Name des Turmes.Gallitzinberggasse
Vor Die Jubiläumswarte steht am Gallitzinberg (anderer Name für Wilhelminenberg) und war früher aus Holz gebaut. Nach einem Sturmschaden wurde dort ein eiserner Turm hingestellt. Dieser stand vorher im Prater und wurde zum 50 Jahren . Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Josef erbaut. Daher kommt auch der Name des Turmes. 1956 wurde die Jubiläumswarte neu gebaut. Der Turm ist heute 31 Meter hoch und aus Beton. An schönen Tagen kann man die Besucher von dort aus über ganz Wien und bis zum Schneeberg und zur Rax sehen.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>|Bilder=[[Datei:16_Jubiläumswarte.jpg|thumb|150px|center|Jubiläumswarte]]}}
==== Klinotel ====
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Paltaufgasse 16 / Hasnerstraße 124 b Das Klinotel in der Paltaufgasse wurde auf dem ehemaligen Areal der Austria Tabak Werke errichtet. Es ist ein 60 Meter hohes Gebäude mit 25 Stockwerken und 360 über 300 Wohnungen. Wegen seiner Höhe kann man es aus vielen Teilen des Bezirkes schon von weitem erkennengesehen werden.
Der Name Klinotel setzt sich zusammen aus Klinik (Spital) und Hotel, denn das ganze Haus ist ein Wohnheim für das Krankenhauspersonal des [[AKHWien|AKH]].
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|Bilder=[[Datei:16_Klinotel.jpg|thumb|150px|center|Klinotel]]}}
==== Mausoleum Montleart ====
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Savoyenstraße - Park des Schlosses Wilheminenberg In der neugotischen Grabkapelle sind Moritz Fürst Montleart (gestorben 1887) und seine Frau Wilhelmine (gestorben 1895) bestattet. Es ist im Schlosspark an der Savoyenstraße zu finden. 
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|Bilder=[[Datei:16_Mausoleum_Montleart.jpg|thumb|200px|center|Mausoleum Montleart]]}}
 
==== Müllverbrennungsanlage Flötzersteig ====
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Flötzersteig 12
 
1963 ging die erste Wiener Müllverbrennungsanlage und gleichzeitig auch Fernwärmeanlage Flötzersteig in Betrieb. Natürlich wird die Anlage laufend auf den modernen Stand der Technik gebracht.
 
Schon weithin ist der fast 100 Meter hohe Rauchfang zu sehen.
Jedes Jahr werden hier bis zu 200 000 Tonnen Müll verbrannt.
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==== Palais Kuffner ====
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Ottakringer Straße 118-120
 
Das Palais Kuffner in der Ottakringer Straße 118-120 war der Wohnsitz der Familie Kuffner. Ihnen gehörte die Bierbrauerei und deshalb war die Familie sehr reich. Ihr Wohnhaus musste daher auch sehr prunkvoll aussehen.
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|Bilder=[[Datei:16_Palais_Kuffner.jpg|thumb|200px|center|Palais Kuffner]]}}
==== Radetzkykaserne Rundtempel ====
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Bald nachdem die Orte vor dem Gürtel zu Wiener Bezirken wurden, verlegte man alle Militärkasernen in die Vororte. So wurde 1896 auf dem Gelände Wald zwischen Gablenzgasse – Panikengasse – Herbststraße – Hyrtlgasse die Radetzkykaserne eröffnet.Savoyenstraße und Johann-Staud-Straße<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>|Bilder=[[Datei:16_RadetzkykaserneDer Rundtempel befindet sich mitten im Wald. Dort befand sich einst das Sommerschlösschen der Familie Gallitzin. In ihrem Landschaftsgarten befand sich auch der Rundtempel, der erhalten geblieben ist.jpg|thumb|200px|center|Radetzkykaserne]]}}
==== Rundtempel ===={{2SpaltenLayout|Text=Der Rundtempel befindet sich zwischen der Savoyenstraße und der Johann-Staud-Straße mitten im Wald. Es ist als Überrest Anstelle des alten Sommerschlösschens der Familie Gallitzin erhalten geblieben. Dort befindet sich auch der höchste Punkt von Ottakring mit 387,4 MeternSommerschlösschen steht heute das Schloß Wilhelminenberg.
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|Bilder=[[Datei:16_Rundtempel.jpg|thumb|200px|center|Rundtempel]]}}
==== Schloss Schloß Wilhelminenberg ====
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Savoyenstraße 2
 
1785 errichtete der russische Botschafter Dimitri Fürst Gallitzin ein Sommerschlösschen. Ein paar Jahre später kaufte Julius Fürst Montleart das Schloss. Sein Sohn benannte es dann nach seiner Frau Wilhelmine.
Heute ist das Schloss ein Gästehaus. Es steht in der Savoyenstraße 2Hotel.
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|Bilder=[[Datei:16_Schloss_Wilhelminenberg.jpg|thumb|200px|center|Schloss Wilhelminenberg]]}}
==== Yppenheim ====
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Lerchenfelder Gürtel 57 Hier befand sich früher ein Übungsplatz für das Militär. Neben diesem "Exerzierplatz" stand ein Pflegeheim für verwundete Soldaten. Es wurde von einem Niederländer namens Simon Peter Freiherr van Yppen gespendet und steht am Lerchenfelder Gürtel 57.
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|Bilder=[[Datei:16_Yppenheim.jpg|thumb|200px|center|Yppenheim]]}}
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