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Bauwerke des 16. Bezirks

5.670 Bytes hinzugefügt, 13:48, 7. Sep. 2021
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[[Datei:16 Müllverbrennungsanlage.JPG|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Müllverbrennungsanlage|Urheber=Bwag|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ottakring_(Wien)_-_M%C3%BCllverbrennungsanlage_Fl%C3%B6tzersteig_(2).JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|Lizenz=CC BY SA 4.0}}}}]]In Ottakring gibt es viele besondere Bauwerke. Zu diesen zählen unter anderem das Klinotel oder das Schloss Wilhelminenberg. Der Rauchfang der Müllverbrennungsanlage Flötzersteig ist schon von Weitem zu sehen. Kein Wunder, der Rauchfang ist auch fast 100 Meter hoch. Von der Jubiläumswarte haben Menschen bei gutem Wetter einen herrlichen Blick über Wien. ==10er Marie==[[Datei:16_10er_Marie.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Die "10er Marie "|Urheber=HeinzLW|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:10er_Marie.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]] 
Ottakringer Straße 224
Früher hatten viele Weinbauern in Ottakring solche Häuser.
|Bilder=[[Datei:16_10er_Marie.jpg|thumb|200px|center|Die "10er Marie"]]}}
 ==Europahaus des Kindes== [[Datei:16_Europahaus_des_Kindes.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Europahaus des Kindes |Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_europahaus_des_kindes_02.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|TextLizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] 
Vogeltenngasse 2
Genutzt wird die Anlage auch von den Wiener Kinderfreunden. Sie betreuen Kinder in einer Kinderstube, einem Kindergarten, Hortgruppen und Familiengruppen.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
|Bilder=[[Datei:16_Europahaus_des_Kindes.jpg|thumb|200px|center|Europahaus des Kindes]]}}
==== Graf-Radetzky-Kaserne == [[Datei:16_Radetzkykaserne.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Radetzkykaserne|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_radetzkykaserne_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] 
Panikengasse 2
Bald nachdem Nachdem die Orte vor dem Gürtel zu Wiener Bezirken wurden, wurden alle Militärkasernen in die Vororte verlegt.  So wurde 1896 auf dem Gelände zwischen Gablenzgasse – Panikengasse – Herbststraße – Hyrtlgasse die Graf-Radetzky-Kaserne eröffnet.
Seit 1980 befindet sich 1980 das Militärkommando Wien des Bundesheeres in die Kaserne.
<div class[[Datei:16 Ganserlburg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Ganserlburg|Urheber=Michael Kranewitter|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Villa_Zagorski_II.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY SA 3.0}}}}]] ==Ganserlburg==Gallitzinstraße 97  Das imposante Gebäude wurde 1886 unter Baumeister Johann Hofer erbaut. Heute steht es unter Denkmalschutz. Der Name Ganserlburg ist eigentlich ein Spitzname.  Manche nennen das Gebäude "imagelink_ankerVilla Novak" title=oder "nach obenVilla Miramare">[[#top| ]]</div>. Angeblich bekam das Gebäude den Spitznamen weil bei der feierlichen Eröffnung ein Gäsenbraten serviert wurde.|Bilder==Jubiläumswarte== [[Datei:16_Radetzkykaserne16_Jubiläumswarte.jpg|thumb|200px300px|right|{{ImageCaption|Titel=Jubiläumswarte|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_jubilaeumswarte_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|RadetzkykaserneLizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
==== Jubiläumswarte ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Gallitzinberggasse
Die Jubiläumswarte steht am Gallitzinberg Gipfel des [[Ottakring (16. Bezirk)#Berge|Gallitzinberges]] (anderer Name für Wilhelminenberg) und auf rund 449 Meter. Früher war früher sie aus Holz gebaut. 
Nach einem Sturmschaden wurde dort ein eiserner Turm hingestellt. Dieser stand vorher im Prater und wurde zum 50. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Josef erbaut. Daher kommt auch der Name des Turmes.
1956 wurde die Jubiläumswarte neu gebaut. Der Turm ist heute 31 Meter hoch und aus Beton. An schönen Tagen kann die Besucher von dort aus über ganz Wien und bis zum Schneeberg sehen.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>|Bilder=[[Datei:16_Jubiläumswarte.jpg|thumb|150px|center|Jubiläumswarte]]}}
1956 wurde die Jubiläumswarte neu gebaut und 2012 restauriert. Der Turm ist heute 31 Meter hoch und aus Beton. An schönen Tagen kann die Besucher von dort aus über ganz Wien und bis zum Schneeberg sehen. ==Klinotel== [[Datei:16_Klinotel.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Klinotel |Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_klinotel_02.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|TextLizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] 
Paltaufgasse 16 / Hasnerstraße 124 b
Das Klinotel wurde auf dem ehemaligen Areal der Austria Tabak Werke errichtet.   Es ist ein 60 Meter hohes Gebäude mit 25 Stockwerken und über 300 Wohnungen. Wegen seiner Höhe kann es aus vielen Teilen des Bezirkes schon von weitem gesehen werden.  Der Name Klinotel setzt sich zusammen aus Klinik (Spital) und Hotel. Denn das ganze Haus ist ein Wohnheim für das Krankenhauspersonal des [[AKH Wien|AKH]].
Der Name Klinotel setzt sich zusammen aus Klinik ==Magistratisches Bezirksamt (SpitalAmtshaus) und Hotel, denn das ganze Haus ist ein Wohnheim für das Krankenhauspersonal des == [[AKH WienDatei:16_Magistratisches_Bezirksamt_Richard-Wagner-Platz.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|AKH]].<div classTitel="imagelink_anker" titleMagistratisches Bezirksamt|Urheber="nach oben">[[#topGuentherZ|&nbsp;]]</div>Quelle={{ImageMetaSource|BilderQuelle=[[Dateihttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:16_KlinotelGuentherZ_2011-04-02_0015_Wien16_Richard-Wagner-Platz_Amtshaus.jpg|thumbLinktext=}}|150pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|KlinotelLizenz=CC BY 3.0}}}}]]}}
==== Magistratisches Bezirksamt (Amtshaus) ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Richard-Wagner-Platz 19
Im Amtshaus befindet sich die Bezirksvertretung. Bezirksvorsteher/in, Stellvertreter/innen, Bezirksrätinnen und Bezirksräten kümmern sich unter anderem darum, dass Schulen, Spielplätze und Straßen gebaut und erhalten werden.<br /> 
Das Magistratische Bezirksamt hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Beispielsweise können Personen einen Pass oder Staatbürgerschaftsnachweis beantragen. Ein Wohnungswechsel wird beim Meldeservice bekannt geben. Fundsachen können abgegeben werden.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
|Bilder=}}
==== Müllverbrennungsanlage Flötzersteig ===={{2SpaltenLayout|Text=
Flötzersteig 12
1963 ging die erste Wiener Müllverbrennungsanlage und gleichzeitig auch Fernwärmeanlage Flötzersteig in Betrieb. Sie war auch die erste Anlage dieser Art in Österreich. Natürlich wird die Anlage laufend auf den modernen Stand der Technik gebracht.
Schon weithin ist der fast 100 Meter hohe Rauchfang zu sehen.
Jedes Jahr werden hier bis zu 200 &nbsp;000 Tonnen Müll verbrannt.<div class==Palais Kuffner="imagelink_anker" title="nach oben"> [[#topDatei:16_Palais_Kuffner.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Palais Kuffner|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource| ]]<Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_palais_kuffner_02.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/div>|BilderLizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
==== Palais Kuffner ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Ottakringer Straße 118-120
Das Palais Kuffner in der Ottakringer Straße 118-120 war der Wohnsitz der Familie Kuffner.  Ihnen gehörte die eine Bierbrauerei und deshalb war die Familie sehr reich. Ihr Wohnhaus musste daher auch sehr prunkvoll aussehen.<div class ==Schloss Wilhelminenberg="imagelink_anker" title="nach oben"> [[#topDatei:16_Schloss_Wilhelminenberg.jpg| ]]</div>thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Schloss Wilhelminenberg|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|BilderQuelle=[[Dateihttp:16_Palais_Kuffner//medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_schloss_wilhelminenberg_01.jpg|thumbLinktext=}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Palais KuffnerLizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}} 
==== Schloß Wilhelminenberg ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Savoyenstraße 2
1785 errichtete der russische Botschafter Dimitri Fürst Gallitzin ein Sommerschlösschen.  Ein paar Jahre später kaufte Julius Fürst Montleart das Schloss. Sein Sohn benannte es dann nach seiner Frau Wilhelmine.
Anstelle des Sommerschlösschen steht heute das Schloß Schloss Wilhelminenberg.
Heute ist das Schloss ein Hotel.
===== Rundtempel =====
Im Landschaftsgarten des Sommerschlösschen der Familie Gallitzin befand sich auch ein Rundtempel.
 
Dieser ist erhalten geblieben und steht mitten im Wald zwischen Savoyenstraße und Johann-Staud-Straße.
===== Mausoleum Montleart =====In der neugotischen Grabkapelle sind Moritz Fürst Montleart (gestorben 1887) und seine Frau Wilhelmine (gestorben 1895) bestattet. Die Grabkapelle wird auch Mausoleum genannt. Sie befindet sich im Schlosspark. <div classgallery widths="imagelink_anker200" titleperrow="nach oben2">[[#topDatei:16_Rundtempel.jpg|{{ImageCaption|Titel=Rundtempel|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_rundtempel_01.jpg|Linktext=Wiener Bildungsserver}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|&nbsp;]]<URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/div>|BilderLizenz=[[CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}Datei:16_Schloss_Wilhelminenberg16_Mausoleum_Montleart.jpg|thumb{{ImageCaption|Titel=Mausoleum Montleart|200pxUrheber=Natalie Stephan, media wien|centerQuelle={{ImageMetaSource|Schloss Wilhelminenberg]][[DateiQuelle=http:16_Rundtempel//medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_mausoleum_01.jpg|thumbLinktext=Wiener Bildungsserver}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Rundtempel]]Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}</gallery>==Yppenheim== [[Datei:16_Mausoleum_Montleart16_Yppenheim.jpg|thumb|200px300px|centerright|Mausoleum Montleart{{ImageCaption|Titel=Yppenheim|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/16_yppenheim_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
==== Yppenheim ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Lerchenfelder Gürtel 57
Hier befand sich früher ein Übungsplatz für das Militär. Neben diesem "Exerzierplatz" stand ein Pflegeheim für verwundete Soldaten.  Es wurde von einem Niederländer namens Simon Peter Freiherr van Yppen gespendet.<div class==Ottakringer Brauerei="imagelink_anker" title="nach oben">[[#topDatei:16 Ottakringer Brauerei.JPG|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ottakringer Brauerei|Urheber=Bwag|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_-_Ottakringer_Brauerei.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en| Lizenz=CC BY SA 4.0}}}}]]</div>|BilderOttakringer Platz 1  1837 wurde die "Planksche Brauerei" von Heinrich Plank eröffnet und hat einen eigenen Brunnen.  Das Brunnenwasser wird für die alle Schritte der Brauerei genutzt und falls Wasser über bleibt, wird dies ins Wiener Wassersystem abgegeben. ==Wasserbehälter Steinhof==[[Datei:16_Yppenheim16 Wasserbehälter Steinhof.jpg|thumb|200px300px|right|center{{ImageCaption|YppenheimTitel= Wasserbehälter Steinhof|Urheber=Thomas Ledl|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wasserbeh%C3%A4lter_Steinhof_2.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|Lizenz=CC BY SA 4.0}}}}]]}}Johann-Staud-Straße 30  Der Wasserspeicher am Gallitzinberg wurde 1910 errichtet. Die Anlage besteht aus einem Pumphaus, einem Wasserbecken und einer Schieberkammer.  Insgesamt gibt es 31 solcher Wasserbehälter in Wien. Dort wird das Wasser, das über die Hochquellleitung nach Wien gelangt, gespeichert.  Dieser Wasserbehälter speichert so viel Wasser, dass davon Teile des 16 und 17. Wiener Gemeindebezirk mit Wasser versorgt wird.  Früher war das Gelände des Wasserbehälters öffentlich zugänglich und es gab ein Kinderfreibad.== Sonstiges == *'''<div class="intern">[[Ottakring|16. Bezirk]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Denkmäler des 16. Bezirks|Denkmäler des 16. Bezirks]]*[[Freizeit und Kultur des 16. Bezirks|Freizeit und Kultur des 16. Bezirks]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Geschichte des 16. Bezirks|Geschichte des 16. Bezirks]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Glaubenshäuser des 16. Bezirks|Glaubenshäuser des 16. Bezirks]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Museen des 16. Bezirks|Museen des 16. Bezirks]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Parks des 16. Bezirks|Parks des 16. Bezirks]]*[[Plätze des 16. Bezirks|Plätze des 16. Bezirks]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 16. Bezirks|Straßen und Gassen des 16. Bezirks]]</div>'''
'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]'''
*'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur HauptseiteKategorie:Bauwerke in Wien]][[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]]</div>'''
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