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Bauwerke des 19. Bezirks

2.898 Bytes hinzugefügt, 11:11, 27. Aug. 2021
Magistratisches Bezirksamt (Amtshaus)
[[Datei:19_Karl_Marx_Hof.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Karl-Marx-Hof|Urheber=Irene Rohrmoser, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= Arthur-Schnitzler-Hof http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/19_karlmarxhof_10.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] In Döbling befinden sich viele interessante Bauwerke wie beispielsweise das Schloss Cobenzl. Von dort haben die Gäste einen schönen Blick über Wien.
Als das längste zusammenhängende Wohngebäude gilt der Karl-Marx-Hof.
==Arthur-Schnitzler-Hof==
Döblinger Hauptstraße 1
Er wurde zwischen 1959 und 1960 errichtet. Das Gebäude wurde nach dem berühmten Schriftsteller Arthur Schnitzler benannt. Dieser lebte von 1862-1931.
  ==== Bahnhof Heiligenstadt ====
[[Datei:19_BHF_Heiligenstadt.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Bahnhof Heiligenstadt|Urheber=Irene Rohrmoser, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/19_bhf_heiligenstadt_04.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Er ist Ausgangs- und Endpunkt der [[U-Bahn]]-Linie. Zwei Schnellbahn-Linien sowie mehrere Autobuslinien halten am Bahnhof Heiligenstadt.
  ==== Casino Zögernitz ====
[[Datei:19_Casino_Zögernitz.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Casino Zögernitz|Urheber=Irene Rohrmoser, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/19_casino_zoegernitz_02.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Es war ein beliebter Treffpunkt der Wiener Gesellschaft.
  ==== Dreikugelhaus ====
[[Datei:19_Dreikugelhaus.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Dreikugelhaus|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://bilddb.lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/19_dreikugelhaus_06.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://demo.kiwithek.wien/index.php/Urheberrecht#Standard_Urheberrechtsschutz|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]
Wie eine Inschrift besagt, stammen sie von 1683, dem Jahr der [[Zweite Wiener Türkenbelagerung|zweiten Türkenbelagerung]].
Durch sie hat das Haus seinen Namen erhalten.
==Karl-Marx-Hof==
==== Karl-Marx-Hof ==== beim Bahnhof Heiligenstadt[[Datei:19_Karl_Marx_Hof19 Bezirkamt Döbling.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Karl-Marx-HofBezirksamt Döbling|Urheber=Irene Rohrmoser, media wienGeiserich77|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=httphttps://medienkindergartencommons.wienwikimedia.org/fileadminwiki/user_files/redakteure/content/sonstiges/19_karlmarxhof_10File:Bezirksamt_D%C3%B6bling.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] beim Bahnhof Heiligenstadt
Dieser Gemeindebau wurde in den Zwischenkriegsjahren (zwischen 1. [[Erster Weltkrieg|Erstem]] und 2. [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg ]] 1927-1930) erbaut.
Er ist fast 1  200 Meter lang und hat über 1  272 Wohnungen.
Der Karl-Marx-Hof gilt als weltweit als längstes zusammenhängendes Wohnhaus.
Er spielte im Jahr 1934 während der [[Die Erste Republik#Ende der Demokratie|Februarkämpfe]] eine wichtige Rolle.
  ==== Magistratisches Bezirksamt (Amtshaus) ====   
Gatterburggasse 14
Im Amtshaus befindet sich die Bezirksvertretung. Bezirksvorsteher/in, Stellvertreter/innen, Bezirksrätinnen und Bezirksräten kümmern sich unter anderem darum, dass Schulen, Spielplätze und Straßen gebaut und erhalten werden.
 
[[Datei:19_Schloss_Cobenzl.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Schloss Cobenzl|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://bilddb.lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/19_schloss_cobenzl_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=http://demo.kiwithek.wien/index.php/Urheberrecht#Standard_Urheberrechtsschutz|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]
Das Magistratische Bezirksamt hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Beispielsweise können Personen einen Pass oder Staatbürgerschaftsnachweis beantragen. Ein Wohnungswechsel wird beim Meldeservice bekannt geben. Fundsachen können abgegeben werden.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top| ]]</div>
 
 
==== Schloss Cobenzl (Restaurant) ====
[[Datei:19_Schloss_Cobenzl.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel==Schloss Cobenzl|Urheber=MA 13, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://bilddb.lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/19_schloss_cobenzl_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL(Restaurant)=http://demo.kiwithek.wien/index.php/Urheberrecht#Standard_Urheberrechtsschutz|Lizenz=Standardurheberrechtsschutz}}}}]]
Am Cobenzl 94
Gäste haben einen wunderschönen Panoramablick über Wien vom Cobenzl bzw. von der Höhenstraße aus. Diese Höhe wird auch Reisenberg genannt.
 
[[Datei:19_Villa_Wertheimstein.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Villa Wertheimstein|Urheber=Irene Rohrmoser, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/19_villa_wertheimstein_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]
Früher gehörte sie den Jesuiten, die eine Villa errichteten. Den Namen "Cobenzl" erhielt sie von einem späteren Besitzer, Graf Philipp von Cobenzl. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Schloss in ein Hotelrestaurant umgewandelt. 1966 wurde das Hotelrestaurant schließlich abgerissen.
Das heutige Schloss Cobenzl Restaurant, war früher ein Jesuitenkloster. Sein heutiges Aussehen verdankt es der Fantasie des Pächters Herrn Olaf Auer. Dieser hat es dem Original nachempfunden gebaut. Jedoch nicht an gleicher Stelle.
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==Villa Wertheimstein==
==== Villa Wertheimstein ==== Döblinger Hauptstraße 96[[Datei:19_Villa_Wertheimstein19 Zacherlfabrik.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Villa WertheimsteinZacherlfabrik in Unterdöbling|Urheber=Irene Rohrmoser, media wienManfred Werner - Tsui|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=httphttps://medienkindergartencommons.wienwikimedia.org/fileadminwiki/user_files/redakteure/content/sonstiges/19_villa_wertheimstein_01File:Zacherlfabrik_Wien_2012_au%C3%9Fen_01.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Döblinger Hauptstraße 96
Dieses Haus hatte lange den Namen "Tullner Hof", da es zum Stift der Tullner Dominikanerinnen gehörte.
Die spätere Besitzerin Franziska von Wertheimstein vermachte die Villa der Gemeinde Wien. So wurde der Park der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und die Villa zur Volksbibliothek. Heute befindet sich hier das Bezirksmuseum Döbling mit dem Weinbaumuseum.
==Ehemalige Zacherlfabrik==
Nusswaldgasse 14[[Datei:19 Stephaniewarte.JPG|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Stefaniewarte
|Urheber=Bwag
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kahlenberg_(Wien)_-_Stephaniewarte_(2).JPG
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}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de
|Lizenz=CC BY SA 4.0
}}}}]]
 
Das Gebäude wurde nach dem Besitzer Johann Zacherl benannt.
Dieser entdeckte 1849 auf einer Reise im Kaukasus ein MIttel gegen Ungeziefer/Insekten. Er nannte das Insektenmittel "Zacherlin". In der Zacherlfabrik wurde dieses Mittel hergestellt.
 
Heute wird das Gebäude noch ab und zu für Events genutzt.
==Stefaniewarte==
Der Aussichtsturm wurde 1887 errichtet und steht am Gipfel des Kahlenbergs. Er ist 22 Meter hoch und hat oben eine Aussichtsplattform.
 
Jedes Jahr zwischen Mai und Okrober kann man diese an Samstag, Sonn- und Feiertagen betreten. [[Datei:19 Wasserbehälter Hackenberg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Wasserbehälter Hackenberg
|Urheber=GuentherZ
|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GuentherZ_2008-05-31_0946_Wien19_Hackenbergweg30_Behaelter_Hackenberg_Vorderseite.jpg
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}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
|Lizenz=CC BY SA 3.0
}}}}]]Früher war dies die Endstation der Kahlenbergbahn. Die Zahnradbahn war von 1874 - 1919 in Betrieb und fuhr von Nussdorf auf den Kahlenberg.
==Wasserbehälter Hackenberg==
Das Wasser aus der Wasserleitung kommt zu einem großen Teil aus verschiedenen Quellen in Niederösterreich und der Steiermark z.B. vom Schneeberg. Über Hochquellwasserleitungen wird das Wasser nach Wien gebracht.
 
Der Wasserbehälter ist auch ein Teil davon und kann Wasser von ca. 11.600 Kubikmetern speichern. Der Wasserbehälter und die darüber liegende Schieberkammer wurden 1910 fertiggestellt.
==Sonstiges==
== Sonstiges ==
*[[Döbling|19. Bezirk]]
*[[Freizeit und Kultur des 19. Bezirks|Freizeit und Kultur des 19. Bezirks]]
*[[Plätze des 19. Bezirks|Plätze des 19. Bezirks]]
*[[Straßen und Gassen des 19. Bezirks|Straßen und Gassen des 19. Bezirks]]
 
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[[Kategorie:Bauwerke in Wien]]
[[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]]
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