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Bauwerke des 2. Bezirks

420 Bytes entfernt, 11:52, 8. Aug. 2014
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Praterstraße 70 <br>
In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Idee eines kleinen Italiens in der Leopoldstadt geboren. Es sollten sich Italiener hier Italiener aus der damaligen Monarchie niederlassen und Häuser im typischen Stil ihrer Heimat bauen. Dieses Das Projekt wurde zwar nie verwirklicht, jedoch kann man doch gibt es bis heute noch Anzeichen dafür finden. Der wie den Dogenhof ist ein Beispiel dafür.
1898 ließ Maximilian Haas das Haus nach dem Vorbild des Dogenpalastes in Venedig mit einer wunderschönen Fassade bauen.
Im Dogenhof gibt ==== Hotel - ehemaliger Getreidespeicher ====Handelskai 269 <br>In der Nähe des Ferry-Dusika-Stadions steht der ehemalige Getreidespeicher. Doch die Lagerung von großen Mengen [[Getreide]] wurde aufgegeben. Da der Abriss sehr teuer gewesen wäre, wurde beschlossen es auch in ein berühmtes Kaffeehaus mit gleichem NamenHotel umzubauen.
====Lusthaus====
Freudenau 254<br />
Nahe der Galopprennbahn Freudenau an der Hauptallee im Prater steht das Lusthaus. Im kaiserlichen Jagdgebiet wurde es 1560 als Jagdhaus erbaut. Durch den 2. Weltkrieg wurde es zerstört und später wieder aufgebaut. Heute ist es ein Café-Restaurant.
 
==== Holiday Inn Crowne Plaza ====
Handelskai 269 <br>
Vielleicht hast du dieses Gebäude am Handelskai, in der Nähe des Ferry-Dusika-Stadions schon gesehen. Einst war es ein Getreidespeicher. Als die Lagerung von großen Mengen [[Getreide]] aufgegeben wurde, überlegte man, ob das Gebäude abgerissen oder umgestaltet werden sollte. Da der Abriss damals 90 Millionen Schilling (das sind über 6,5 Millionen Euro) gekostet hätte, entschloss man sich zur Umgestaltung und schon bald stand fest, dass es ein Hotel werden sollte.
==== Magistratisches Bezirksamt (Amtshaus) ====
Seit 2013 befindet sich die Wirtschaftsuniverstät Wien (kurz WU genannt) am Campus WU im 2. Bezirk. Dieser liegt zwischen Prater und Messegelände und umfasst fünf Gebäude für Studierende und Lehrende.
Die WU wurde 1898 als Exportakademie gegründet. Später erhielt sie den Namen Hochschule für Welthandel bevor sie 1975 in Wirtschaftsuniversität Wien umbenannt wurde.
==== Zum goldenen Hirschen ====
Taborstraße 17b <br>
Dieses Gebäude ist ein Wohnhaus und es befindet sich gleich gegenüber der Josefskirche. An einer Ecke des Daches steht eine Hirschfigur. Es wird auch "Hirschenhaus" genannt.
Bemerkenswert ist, dass einst Johann Strauß (Vater) in diesem Haus gewohnt hat.
Von 1832/33 an wohnte die Familie Strauß im Haus "Zum goldenen Hirschen", auch "Hirschenhaus" genanntdort, wo ihnen fast der ganze erste Stock (13 Zimmer und 3 Küchen) zur Verfügung stand. Hier wurden die Kinder Ferdinand (1834) und Eduard (1835) geboren.
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|Bilder=[[Datei:2_Dogenhof.jpg|thumb|200px|center|Dogenhof]]<br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br /><br />[[Datei:2_Flakturm.jpg|thumb|200px|center|Flakturm]]}}
==Sonstiges==
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