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Bauwerke des 2. Bezirks

4.229 Bytes hinzugefügt, 15:21, 3. Aug. 2020
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[[Datei:2_Riesenrad_am_Tag.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Riesenrad|Urheber=Haeferl|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_-_Leopoldstadt_-_Riesenrad.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]] [[Datei:2_WU_Wien_Campus.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Campus der WU Wien|Urheber=Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_02_Campus_WU_LC_a.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] In der Leopoldstadt befinden sich viele interessante Bauwerke. Eines davon ist das Riesenrad, eine Sehenswürdigkeit von [[Wien]]. Auf dem Gelände der Wirtschaftsuniversität Wien stehen beeindruckende Gebäude. ==Atominstitut==[[Datei:2_Atominstitut_Forschungsreaktor.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Forschungsreaktor|Urheber=User:Gnosos|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Atominstitut_Wien_3.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Stadionallee 2 Am Rand des Praters befindet sich im Atominstitut der [[Bauwerke_des_4._Bezirks#Technische Universität Wien|TU Wien]] ein kleiner [[Atom]]reaktor (Kernspaltungsreaktor).  Dieser wird zu Forschungszwecken, für Medizin und Technik verwendet aber nicht zur Energiegewinnung. Der Reaktor ist rund 220 Tage pro Jahr in Betrieb. In [[Österreich]] gab es noch zwei weitere Forschungsreaktoren, einen in Seiberdorf ([[Niederösterreich]]) und einen in Graz ([[Steiermark]]). Beide sind mittlerweile nicht mehr in Betrieb. ==Dogenhof== [[Datei:2_Dogenhof.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Dogenhof |Urheber=Karli-1963|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dogenhof.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Praterstraße 70 <br>In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Idee eines kleinen Italiens in der Leopoldstadt geboren. Es sollten sich Italiener hier Italiener aus der damaligen Monarchie niederlassen und Häuser im typischen Stil ihrer Heimat bauen. Dieses  Das Projekt wurde zwar nie verwirklicht, jedoch kann man doch gibt es bis heute noch Anzeichen dafür finden. Der wie den Dogenhof ist ein Beispiel dafür
1898 ließ Maximilian Haas das Haus nach dem Vorbild des Dogenpalastes in Venedig mit einer wunderschönen Fassade bauen.
Im Dogenhof gibt es auch ein berühmtes Kaffeehaus mit gleichem Namen.
|Bilder=[[Datei:2_Dogenhof.jpg|thumb|200px|center|Dogenhof]]}}
==Hotel - ehemaliger Getreidespeicher==[[Datei:2_Hotel_Getreidespeicher.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Hotel|Urheber=Douglas Sprott dugspr — Home for Good|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.flickr.com/photos/dugspr/2793794916/in/photostream/|Linktext= Holiday Inn Crowne Plaza =}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/|Lizenz=CC BY-NC 2.0}}}}]] Handelskai 269 <br>Vielleicht hast du dieses Gebäude am Handelskai, in In der Nähe des Ferry-Dusika-Stadions schon gesehen. Einst war es ein steht der ehemalige Getreidespeicher. Als Doch die Lagerung von großen Mengen [[Getreide]] wurde aufgegeben wurde, überlegte man, ob das Gebäude abgerissen oder umgestaltet werden sollte.  Da der Abriss damals 90 Millionen Schilling (sehr teuer gewesen wäre, wurde beschlossen es in ein Hotel umzubauen. ==Lusthaus==[[Datei:2_Lusthaus_Wien.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Lusthaus|Urheber=Acp~commonswiki|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lusthauswien.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] Freudenau 254 Nahe der Galopprennbahn Freudenau an der Hauptallee im Prater steht das sind über 6,5 Millionen Euro) gekostet hätte, entschloss man sich zur Umgestaltung Lusthaus.  Im kaiserlichen Jagdgebiet wurde es 1560 als Jagdhaus erbaut.  Durch den [[Zweiter Weltkrieg|2. Weltkrieg]] wurde es zerstört und schon bald stand fest, dass später wieder aufgebaut. Heute ist es ein Hotel werden sollteCafé-Restaurant==Magistratisches Bezirksamt (Amtshaus)==Karmelitergasse 9
==== Magistratisches Bezirksamt (Amtshaus) ====
Karmelitergasse 9 <br>
Früher fand man das "Richterhaus" in der Kleinen Sperlgasse 10.
 
Seit 1906 befindet sich das Amtshaus für den 2. Bezirk in der Karmelitergasse 9. Hier befinden sich verschiede Ämter z. B. Bezirksgesundheitsamt, Wohnungsamt, Jugendamt, Bezirksschulinspektorat, ...
 
Aber auch das Bezirksmuseum und das Clownmuseum sind in diesem Gebäude untergebracht.
|Bilder=}}
==Messe Wien== [[Datei:2_Messezentrum.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Das Messegelände|Urheber=Peter Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Messe_Wien_06_.jpg|Linktext= Synagoge =}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Messeplatz 1 Bereits 1921 wurde die Wiener Messe erstmals eröffnet. Damals fand sie noch an verschiedenen Standorten statt. Tempelgasse <br>Die Leopoldstadt ist seit Der Wiederaufbau nach dem Ghetto im Werd der traditionelle Ort jüdischer Ansiedlung2. Vor allem in der Zwischenkriegszeit Weltkrieg war 1950 war sie das Zentrum jüdischer Kulturabgeschlossen. Über 50 Jahre später wurden die alten Gebäude abgerissen und neue errichtet.  Jetzt befinden sich dort Hallen, doch auch heute zeugen wieder kulturelle ein Kongresszentrum und religiöse Einrichtungen von der Neubelebung Messeturm. ==Riesenrad==[[Datei:2 Riesenrad.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Riesenrad bei Praterstern|Urheber=Piotr Tysarczyk|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Riesenrad_Prater.jpg?uselang=de|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 2.5}}}}]] {{Hauptartikel|Riesenrad}} Riesenradplatz 1 Im sogenannten [[Wurstelprater]] befindet sich das Riesenrad. Es ist eines der jüdischen GemeindeWahrzeichen Wiens.Die "Große Synagoge" in ==Wiener Flaktürme==[[Datei:2_Flakturm.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Flakturm im Augarten|Urheber=David Monniaux|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Vienna_flak_tower_dsc01576.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]] Augarten Zwei der Tempelgasse wurde 1853-1858 in maurischem Stil [[Wiener Flaktürme]] stehen im Augarten. Sie wurden zur Abwehr von Bombenangriffen im [[Der 2. Weltkrieg|2. Weltkrieg]] erbaut. Sie war der größte Tempel Wiens ==Wirtschaftsuniversität Wien== [[Datei:2_WU_Wien.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wirtschaftuniversität Wien|Urheber=Gugerell|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_02_Campus_WU_D1%2BTC_a.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed. Am 9de|Lizenz=CC0 1. November 1938 0}}}}]] Welthandelsplatz 1 Seit 2013 befindet sich die Wirtschaftsuniverstät Wien (Reichskristallnacht'''kurz WU genannt''') fand in den meisten Städten Deutschlands am Campus WU im 2. Bezirk. Dieser liegt zwischen Prater und Messegelände und Österreichs ein Pogrom statt, bei dem fast alle Synagogen in Brand gesteckt umfasst fünf Gebäude für Studierende und ein großer Teil der jüdischen Bevölkerung verhaftet wurdenLehrende. Die WU wurde 1898 als Exportakademie gegründet. Auch die Synagoge Später erhielt sie den Namen Hochschule für Welthandel bevor sie 1975 in der Tempelgasse Wirtschaftsuniversität Wien umbenannt wurde zerstört.Heute steht an ihrer Stelle ein neues, kleineres Gebetshaus.
==Zum goldenen Hirschen== Wiener Flaktürme ====Augarten <br>Taborstraße 17b Im Jahr 1940 wurden im Augarten zwei fast 50 m hohe FLAK-Türme (= Flieger-Abwehr-Kanonen) errichtetDieses Wohnhaus befindet sich gleich gegenüber der Josefskirche. Zu dieser Zeit tobte der 2An einer Ecke des Daches steht eine Hirschfigur. Weltkrieg und der Augarten war häufig das Ziel von LuftangriffenEs wird auch "Hirschenhaus" genannt.
==== Zum goldenen Hirschen ====
Taborstraße 17b <br>
Dieses Gebäude ist ein Wohnhaus und es befindet sich gleich gegenüber der Josefskirche. An einer Ecke des Daches steht eine Hirschfigur.
Bemerkenswert ist, dass einst Johann Strauß (Vater) in diesem Haus gewohnt hat.
Von 1832/33 an wohnte die Familie Strauß im Haus "Zum goldenen Hirschen", auch "Hirschenhaus" genannt, wo ihnen fast der ganze erste Stock (13 Zimmer und 3 Küchen) zur Verfügung stand. Hier wurden die Kinder Ferdinand (1834) und Eduard (1835) geboren.
<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]<Von 1832/div>|Bilder=[[Datei:2_Synagoge33 an wohnte die Familie Strauß dort, wo ihnen fast der ganze erste Stock (13 Zimmer und 3 Küchen) zur Verfügung stand.jpg|thumb|200px|center|Synagoge in der Tempelgasse]][[Datei:2_FlakturmHier wurden die Kinder Ferdinand und Eduard geboren.jpg|thumb|200px|center|Flakturm]]}} 
==Sonstiges==
 
*[[Leopoldstadt|2. Bezirk]]
*[[Freizeit und Kultur des 2. Bezirks|Freizeit und Kultur des 2. Bezirks]]
*[[Geschichte des 2. Bezirks|Geschichte des 2. Bezirks]]
*[[Glaubenshäuser des 2. Bezirks|Glaubenshäuser des 2. Bezirks]]
*[[Museen des 2. Bezirks|Museen des 2. Bezirks]]
*[[Parks des 2. Bezirks|Parks des 2. Bezirks]]
*[[Plätze des 2. Bezirks|Plätze des 2. Bezirks]]
*[[Straßen und Gassen des 2. Bezirks|Straßen und Gassen des 2. Bezirks]]
 
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[[Kategorie:Bauwerke in Wien]]
[[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]]
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