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Bauwerke des 3. Bezirks

8.422 Bytes hinzugefügt, 08:12, 5. Apr. 2022
Wiener Flaktürme
[[Datei:3_Hundertwasserhaus.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Hundertwasser-Krawina-<br />Haus|Urheber=Andrzej Barabasz (Chepry)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= Arsenal https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hundertwasserhaus_3.jpg|Linktext=}}|Lizenz==={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=Das Arsenal ist eines der größten Militärobjekte Österreichshttps://creativecommons. Nach der '''[[Revolution]]''' 1848 entstanden rund um Wien zahlreiche Militäranstalten, um die Bevölkerung besser kontrollieren zu könnenorg/licenses/by-sa/3. Davon existieren heute noch die Rossauer Kaserne im 90/deed. Bezirk und eben das Arsenal. Hier waren die Werkstätten der Armee untergebracht. Kanonen und Gewehre wurden erzeugt. Im Hauptgebäude ist heute das Heeresgeschichtliche Museum untergebracht. Auf dem Gelände des Arsenals sind heute auch etliche Zivilgebäude zu findenen|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_ArsenalIn der Landstraße befinden sich verschiedene interessante Bauwerke.jpg|thumb|200px|center|Arsenal]]}}
==== Hochstrahlbrunnen am Schwarzenbergplatz ===={{2SpaltenLayout|Text=Am 24. Oktober 1873 wurde der Brunnen (gebaut von Anton Gabrielli) anlässlich der Fertigstellung der Ersten Wiener Hochquellenwasserleitung eröffnet. Die Idee für Zu den Brunnen entspricht der Vorstellung seines Sponsors von einem Jahr: 365 kleine Springbrunnen am Beckenrand für die Tage eines Jahres, 12 hohe Strahlen für die MonateSehenswürdigkeiten zählen unter anderem das Schloss Belvedere, 24 mittlere für die Stunden das Hundertwasser-Krawina-Haus und 30 kleine für die Monatstage. 1906 wurde der Hochstrahlbrunnen in einen Leuchtbrunnen umgewandelt.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|BilderArsenal==[[Datei:3_Hochstrahlbrunnen.jpg|thumb|200px|center|Hochstrahlbrunnen]]}}
[[Datei:3_Arsenal.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Arsenal|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache= Hundertwasserhaus 1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16761&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=f0c1e8ba4a8d402d68bc12a2dba92643|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=Das Hundertwasserhaus ist eine Touristenattraktionhttps://creativecommons. Das vom Künstler [[Friedensreich Hundertwasserorg/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] gestaltete Haus wurde zwischen 1983 und 1985 in der Nähe der Weißgerber Lände gebaut. Es erscheint äußerst bizarr. Die schiefen Wände, die schiefen Böden, die Säulen, Fenster und die gesamte Gestaltung sind jedenfalls für Hundertwasser typisch. Das Hundertwasserhaus ist eines der meist besuchten Gebäude Österreichs.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_Hundertwasserhaus.jpg|thumb|200px|center|Hundertwasserhaus; entworfen von Friedensreich Hundertwasser]]}}Arsenalstraße
==== Konzerthaus ===={{2SpaltenLayout|Text=Das Konzerthaus befindet sich in Arsenal ist eines der Lothringerstraßegrößten Militärobjekte Österreichs. Es entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In ihm sind Nach der '''[[Revolution]]''' 1848 entstanden rund um Wien zahlreiche SäleMilitäranstalten, der größte fasst 2 000 Personenum die Bevölkerung besser kontrollieren zu können. Im gleichen Gebäude befindet sich Davon existieren heute noch die Akademie für Musik Rossauer Kaserne im 9. Bezirk und darstellende Kunsteben das Arsenal.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_KonzerthausIm Arsenal waren die Werkstätten der Armee untergebracht. Kanonen und Gewehre wurden erzeugt.jpg|thumb|200px|center|Konzerthaus]]}}
==== Palais Schwarzenberg ===={{2SpaltenLayout|Text=Bauherr des Palais, Im Hauptgebäude ist heute das sich in der Nähe [[Museen des Belvederes befindet, war Graf Mansfeld3. Er starb jedoch vor der Fertigstellung 1715. 1716 erwarb Graf Schwarzenberg das Gebäude und ließ es bis 1728 fertig stellen. Heute beherbergt der Palast ein LuxushotelBezirks#Heeresgeschichtliches Museum|Heeresgeschichtliche Museum]] untergebracht.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">Auf dem Gelände des Arsenals sind heute auch etliche Zivilgebäude zu finden.[[#topDatei:3 Funkturm.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Funkturm|&nbsp;]]</div>Urheber=Bwag|BilderQuelle={{ImageMetaSource|Quelle=[[Dateihttps://commons.wikimedia.org/wiki/File:3_Palais_SchwarzenbergWien_-_Funkturm_Arsenal_(1).jpgJPG|thumbLinktext=}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|Palais SchwarzenbergLizenz=CC BY SA 4.0}}}}]]}}
==== Palais Rasumofsky ==Funkturm=={{2SpaltenLayout|Text=Der Botschafter des russischen Zaren, Fürst Alexander Kyrill Rasumofsky ließ das Palais Anfang des 19. Jahrhunderts errichten. Es befindet sich in Funkturm Wien - Arsenal wurde 1975 fertiggestellt und gehört der Rasumofskygasse. Während des Wiener Kongresses, 1815, war es Ort zahlreicher Festivitäten. Ludwig van Beethoven brachte hier viele Werke zur Uraufführung. Der Park reichte ursprünglich bis zur Erdberger Lände. Heute beherbergt das Palais die Geologische BundesanstaltA1 Telekom Austria.
Der Turm ist 155 Meter hoch und ein wichtiges Bauwerk im Süden Wiens.  Heute heißt die Einrichtung Technologiezentrum Arsenal und ist das Herzstück der Infrastruktur der A1 Telekom Austria. In dem Turm arbeiten Menschen an der Steuerung und Kontrolle des gesamten Netzes.  Außerdem ist er das größte Datencenter der A1. Dort werden also alle Daten aufbereitet und gespeichert. Der Funkturm darf von fremden Personen nicht betreten werden.  [[Datei:3 Handelsgericht Justizzentrum.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Handelsgericht & Justizanstalt|Urheber=Gryffindor|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Justizzentrum_Mitte_Vienna_Oct._2006_002.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY SA 3.0}}}}]] ==Handelsgericht und Justizanstalt==Das Handelsgericht befindet sich in einem 87 Meter hohen Hochhaustrum und 228 Meter hohen Seitengebäuden.  Das Hochhaus hat 24 Obergeschosse und zum Teil 4 Untergeschosse. In diesem City Tower sind das Bezirksgericht Innere Stadt Wien, das Bezirksgericht für Handelssachen und das Handelsgericht Wien untergebracht.  Im Handelsgericht werden vor allem Fällen besprochen die Firmen oder Unternehmen betreffen.  <div classbr /> ==Hochstrahlbrunnen== [[Datei:3_Hochstrahlbrunnen.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Hochstrahlbrunnen|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16792&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=53de209bc15c045c164a84ee903f4c90|Linktext="imagelink_anker" title}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Schwarzenbergplatz Am 24. Oktober 1873 wurde der Brunnen (gebaut von Anton Gabrielli) anlässlich der Fertigstellung der Ersten Wiener Hochquellenwasserleitung eröffnet.  Die Idee für den Brunnen entspricht der Vorstellung seines Sponsors von einem Jahr: 365 kleine Springbrunnen am Beckenrand für die Tage eines Jahres, 12 hohe Strahlen für die Monate, 24 mittlere für die Stunden und 30 kleine für die Monatstage.  1906 wurde der Hochstrahlbrunnen in einen Leuchtbrunnen umgewandelt. ==Hundertwasser-Krawina-Haus==[[Datei:3 Hundertwasserhaus1.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Fassade des Hundertwasser-Krawina-Hauses|Urheber=Andrzej Barabasz (Chepry)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hundertwasserhaus_1.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz="nach oben">CC BY-SA 3.0}}}}]] Kegelgasse / Löwengasse Das Hundertwasser-Krawina-Haus ist eine Touristenattraktion.  Das vom Künstler [[Friedensreich Hundertwasser]] gestaltete Haus wurde zwischen 1983 und 1985 in der Nähe der Weißgerber Lände gebaut.  Krawina war der Architekt des Hauses.  Im Volksmund wird es trotzdem oft nur als Hundertwasserhaus bezeichnet. Es erscheint äußerst bizarr. Die schiefen Wände, die schiefen Böden, die Säulen, Fenster und die gesamte Gestaltung sind jedenfalls für Hundertwasser typisch. Das Hundertwasser-Krawina-Haus ist eines der meist besuchten Gebäude Österreichs.  In der Nähe befindet sich das [[Museen des 3. Bezirks#topKunsthaus Wien|Kunsthaus Wien]]. Dessen Gestaltung ebenfalls von Hundertwasser stammt. ==Konzerthaus== [[Datei:3_Konzerthaus.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Konzerthaus|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16794&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&nbsp;tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=d236265f88b54e4fb433d8cc363b4fbe|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]< Lothringerstraße 20 Das Konzerthaus entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts. In ihm sind über 600 Räume, darunter auch zahlreiche Säle. Der "Große Saal" bietet 1 865 Personen Platz. Hier befindet sich seit 1913 die größte Orgel Österreichs, die große Rieger-Orgel. Sie ist für das Publikum nicht direkt zu sehen.  Im gleichen Gebäude befindet sich die Akademie für Musik und darstellende Kunst. ==Magistratisches Bezirksamt (Amtshaus)== Karl-Borromäus-Platz 3 Im Amtshaus befindet sich die Bezirksvertretung. Bezirksvorsteher/in, Stellvertreter/div>innen, Bezirksrätinnen und Bezirksräten kümmern sich unter anderem darum, dass Schulen, Spielplätze und Straßen gebaut und erhalten werden. Das Magistratische Bezirksamt hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Beispielsweise können Personen einen Pass oder Staatbürgerschaftsnachweis beantragen. Ein Wohnungswechsel wird beim Meldeservice bekannt geben. Fundsachen können abgegeben werden. |Bilder==Palais Rasumofsky== [[Datei:3_Palais_Rasumofsky.jpg|thumb|200px300px|centerright|{{ImageCaption|Titel=Palais Rasumofsky|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16807&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=2db3edc103c261351fbc665fea1185c2|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Rasumofskygasse 2 Der Botschafter des russischen Zaren, Fürst Alexander Kyrill Rasumofsky ließ das Palais Anfang des 19. Jahrhunderts errichten.  Während des Wiener Kongresses, 1815, war es Ort zahlreicher Festivitäten. Ludwig van Beethoven brachte hier viele Werke zur Uraufführung.  Der Park reichte ursprünglich bis zur Erdberger Lände. Heute beherbergt das Palais die Geologische Bundesanstalt. ==Palais Schwarzenberg== [[Datei:3_Palais_Schwarzenberg.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Palais Schwarzenberg|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16808&tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=cc8a50a359cd56f7d5af05f9a0e5406d|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]] Nähe des Belvederes Bauherr des Palais war Graf Mansfeld. Er starb jedoch vor der Fertigstellung 1715.  1716 erwarb Graf Schwarzenberg das Gebäude und ließ es bis 1728 fertig stellen.  Heute beherbergt der Palast ein Luxushotel. ==Rennweger Kaserne==[[Datei:3_Rennweg-Kaserne.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Ehemalige Kaserne am Rennweg|Urheber=GuentherZ|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GuentherZ_2007-02-17_0008_Wien03-Kaserne.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Diese war ursprünglich ein Waisenhaus und beherbergte um 1765 rund 1 500 Kinder. Die Knaben wurden unter dem Leiter, "Pater Kindergeneral", Ignaz Parhamer, militärisch gedrillt. In der Waisenhauskirche, der heutigen Kirche Maria Geburt, führte Mozart im Alter von zwölf Jahren eine eigens für die Einweihung komponierte Messe auf.
==== Rennweger Kaserne ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Diese war ursprünglich ein Waisenhaus und beherbergte um 1765 rund 1 500 Kinder. Die Knaben wurden unter dem Leiter, "Pater Kindergeneral", Ignaz Parhamer, militärisch gedrillt. In der Waisenhauskirche, der heutigen Kirche Maria Geburt, führte Mozart im Alter von zwölf Jahren eine eigens für die Einweihung komponierte Messe auf.<br />
Heute ist nur mehr ein Teil der Rennweger Kaserne erhalten. Auf dem restlichen Gebiet wurden Wohnungen und Schulen errichtet.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">Schloss Belvedere== [[#topDatei:3_Schloss_Belvedere.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Schloss Belvedere|Urheber=Natalie Stephan, media wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://medienkindergarten.wien/bilddatenbank/bilddatenbank/?no_cache=1&tx_wibsimgdb_pi1%5Bitem%5D=16805&nbsp;tx_wibsimgdb_pi1%5Baction%5D=show&tx_wibsimgdb_pi1%5Bcontroller%5D=Media&cHash=a5c52de4de52c1515a9b4e7eb3e948a4|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]</div> Prinz Eugen-Straße 27
 Es ist eines der bedeutendsten Palais der Landstraße und einer der schönsten Bauten Wiens. Schloss Belvedere wurde zwischen 1714 und 1723 im Barockstil vom Baumeister Johann Lukas Hildebrandt erbaut. Bauherr war Prinz Eugen von Savoyen.  Bemerkenswert ist der Schlosspark zwischen Oberem Belvedere (Gürtel) und Unterem Belvedere (Rennweg).  Heute sind in den Gebäuden [[Bauwerke des 3. Bezirks#Österreichische Galerie Belvedere|BilderMuseen und Kunstsammlungen]] untergebracht. Berühmtheit erlangte das Obere Belvedere durch die Unterzeichnung des Staatvertrages am 15. Mai 1955.==Sofiensäle== [[Datei:3_Rennweg3_Sofiensäle_innen.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Sofiensäle|Urheber=Tothewoods wien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sofiens%C3%A4le4.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-Kasernesa/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 4.0}}}}]] Marxergasse 17 1838 wurde hier ursprünglich ein Dampfbad gebaut. 1845 wurde es um eine Schwimmhalle erweitert. In der Ballsaison wurde diese als Ballsaal genutzt, indem das Becken überdeckt wurde. Das Becken wurde später geleert.  Die Sophiensäle dienten lange als eine der bedeutendsten Vergnügungsstätten Wiens.  2001 wurden die Sophiensäle durch einen Brand zerstört. Nach einer langen Zeit wurden sie teilweise restauriert und in ein neues Gebäude integriert. Im Dezember 2013 wurden sie eröffnet. ==Ehemaliger Süßwarenhersteller Niemetz==[[Datei:3 Ehem.Süßwarenhersteller Niemetz.jpgjpeg|thumb|200px300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Süßwarenhersteller Niemetz|Urheber=GuentherZ|Quelle={{ImageMetaSource|centerQuelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:GuentherZ_2013-05-08_0399_Wien03_Aspangstrasse29_Niemetz-Schwedenbomben.JPG|Ehemalige Kaserne am RennwegLinktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY 3.0}}}}]]Aspangstraße 27  Bekannt ist die Marke "Niemetz" vor allem für die Erzeugung von Schwedenbomben und Manja.  Nach Geldproblemen der Firma, verkaufte die Familie Niemetz an Heidi Chocolat AG. So wurde das Gebäude von Niemetz noch zu Zeiten des alten Besitzers verkauft. Die Firma übersiedelte nach Wiener Neudorf in das Industriezentrum Niederösterreich Süd, wo seit 2016 die Produktion stattfindet.  Dort kann man heute in Workshops auch selbst Schwedenbomben herstellen.  <br />==Ehemaliger Zentralviehmarkt und Schlachthof==[[Datei:3 Ehem.Schlachthof Zentralviehmarkt.jpeg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Ehem. Schlachthof & Zentralvielmarkt|Urheber=GuentherZ|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien03_Karl-Farkas-Gasse016_2012-01-14_GuentherZ_0293.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY 3.0}}}}]]Früher war der '''Zentralviehmarkt St. Marx''' der größte Viehmarkt Wiens und der Einzige für den Verkauf von zur Schlachtung bestimmten Großhornvieh, Kälbern, Schafen, Lämmern, Ziegen, Schweinen und Spanferkeln auf Gemeindegebiet.  Die genaue Lage des Zentralviehmarkts streckte sich über Teile des dritten Bezirks. Bis 1997 konnte auf dem Gelände und in der Rinderhalle St.Marx noch Tiere gekauft werden. Die St.Marx Halle wird heute als Veranstaltungszentrum genutzt. Außerdem sind die großen Denkmäler noch erhalten, die früher der Eingang war.  Der '''ehemalige Schlachthof in St. Marx''' war der größte Schlachthof von Wien und wichtig für die Fleischversorgung der Stadt Wien.
==== Schloss Belvedere ===={{2SpaltenLayout|Text=Es ist eines der bedeutendsten Palais der Landstraße Geschlachtet wurden vor allem Rinder sowie Jung- und einer der schönsten Bauten WiensStechvieh. Es Früher wurde zwischen 1714 und 1723 im Barockstil vom Baumeister Johann Lukas Hildebrandt erbautvor allem auf Brücken geschlachtet, da die Abfälle gleich in die Donau abfließen konnten. Bauherr war Prinz Eugen von Savoyen. Bemerkenswert ist der Schlosspark zwischen Oberem Belvedere (Gürtel) und Unterem Belvedere (Rennweg). Heute sind Der Schlachthof in den Gebäuden Museen und Kunstsammlungen untergebrachtSt. Berühmtheit erlangte das obere Belvedere durch Marx wurde deshalb als Ort ausgewählt, da die Unterzeichnung des Staatvertrages Rinder vor allem aus Ungarn herangetrieben wurden und am 15. Mai 1955nahen Viehmarkt verkauft wurden.
<div classDas Gebäude am Foto ist die ehemalige Vieh-und Fleischmarktkassa. ==Universität für darstellende Kunst und Musik="imagelink_anker" title="nach oben">[[#topDatei:3 Universität für Musik.JPG|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel= Universität für Musik &nbsp;]]</div>darstellende Kunst|Urheber=Christoph Kaindel|BilderQuelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://kiwithek.wien/index.php?title=[[Datei:3_Schloss_Belvedere3_Universit%C3%A4t_f%C3%BCr_Musik.jpgJPG|thumbLinktext=privat}}|200pxLizenz={{ImageMetaLicense|centerURL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Schloss BelvedereLizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}Anton von Webern Platz 1
==== Sofiensäle ===={{2SpaltenLayout|Text=1838 wurde hier ursprünglich ein Dampfbad gebautDiese Universität ist nach eigenen Angaben, 1845 wurde es um eine Schwimmhalle erweitert. In der Ballsaison wurde diese als Ballsaal genutzt, indem das Becken überdeckt wurde. Das Becken wurde später geleert. Die Sophiensäle in der Marxergasse 17 dienten lange als eine der bedeutendsten Vergnügungsstätten Wiens. 2001 wurden die Sophiensäle durch einen Brand zerstört. Nach einer langen Zeit wurden sie teilweise restauriert und größte Kunstuniversität in ein neues Gebäude integriert. Im Dezember 2013 wurden sie eröffnetÖsterreich.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_SofiensaalAn dieser Einrichtung studieren etwa 3100 Menschen, die von 850 Lehrenden unterrichtet werden.jpg|thumb|200px|center|Sofiensaal]]}}
==== Wiener Eislaufverein ===={{2SpaltenLayout|Text=Im 19. Jahrhundert wurde bereits am Gelände des heutigen Bahnhofs Wien Mitte eisgelaufen. Vor der Verbindungsbahn zum Prater befand sich der Hafen des Wiener Neustädter Kanals. Dieser sollte eine künstliche Wasserverbindung nach Triest und damit ans Mittelmeer bildenDie Universität selbst, um Wien an das Meer anzubinden. Das Projekt scheiterte an Geldmangel. Erhalten ist jedoch noch heute ein Teil dieses Kanals, nämlich der Graben zwischen dem Bahnhof Wien Mitte und der Schnellbahnstation Rennwegin 25 verschiedene Bereiche aufgeteilt. Gegründet wurde sie 1817.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>Wiener Flaktürme==|Bilder=[[Datei:3_Wiener_Eislaufverein3_Flakturm.jpg|thumb|200px300px|right|{{ImageCaption|Titel=Flakturm im Arenbergpark|Urheber=Natalie Stephan, media wien|centerQuelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://lehrerweb.wien/bilddatenbank/item/16781?cHash=ecf5d110bb463afda0c891309b8aa5a0|Linktext=Wiener Eislaufverein im SommerBildungsserver}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/at/|Lizenz=CC BY-NC-SA 3.0 AT}}}}]]}}
==== Wiener Flaktürme ===={{2SpaltenLayout|Text=Die Wiener Flaktürme sind sechs große, aus Stahlbeton errichtete Abwehr- und Schutzbauten in Wien, die in den Jahren 1942 bis 1945 als riesige Luftschutzanlagen mit aufmontierten Flugabwehrgeschützen und Feuerleitanlagen erbaut wurden. Der Architekt der Flaktürme war Friedrich Tamms (1904–1980).Zwei von ihnen stehen im Arenbergpark.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">Zwei der [[#top|&nbsp;Wiener Flaktürme]]</div>|Bilder=, die zur Abwehr von Bombenangriffen im [[Datei:3_FlakturmZweiter Weltkrieg|2.jpg|thumb|200px|center|Flakturm Weltkrieg]] erbaut wurden, befinden sich im Arenbergpark]]}}.
== Sonstiges ==*'''<div class="intern">[[Landstraße|Zur Landstraße]]</div>'''
*'''<div class="intern">[[Landstraße|3. Bezirk]]*[[Freizeit und Kultur des 3. Bezirks|Freizeit und Kultur des 3. Bezirks]]*[[Geschichte des 3. Bezirks|Zur Geschichte des 3. Bezirks]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Glaubenshäuser des 3. Bezirks|Glaubenshäuser des 3. Bezirks]]*[[Museen des 3. Bezirks|Zu Museen des 3. Bezirks]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Kirchen Parks des 3. Bezirks|Zu Kirchen Parks des 3. Bezirks]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Plätze des 3. Bezirks|Zu Plätzen Plätze des 3. Bezirks]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Straßen und Gassen des 3. Bezirks|Zu Straßen und Gassen des 3. Bezirks]]</div>'''
'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]'''
*'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur HauptseiteKategorie:Bauwerke in Wien]][[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]]</div>'''
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