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Bruno Kreisky

97 Bytes hinzugefügt, 14:09, 27. Dez. 2010
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Am '''22. Jänner''' wäre Bruno Kreisky '''100 Jahre''' alt geworden. Gäbe es sein '''Leben als Film''', würde dieser alles bieten was das Publikums-Herz begehrt:
'''Action''', '''Drama''', '''Krieg''', '''Liebe''', '''Freundschaften ''' und vieles mehr. Langweilig wird’s bestimmt nicht. Aber wie jeder in der Öffentlichkeit stehende Mensch hatte auch Kreisky '''nicht nur Freunde'''. Im Gegenteil, bei vielen galt er als sehr '''unversöhnlich'''. Auch seine „Übermacht“ in der österreichischen Bevölkerung war einigen '''politischen Gegnern''' ein Dorn im Auge.
26 Jahre lang hatte er der österreichischen Regierung angehört. Davon '''13 Jahre als Bundeskanzler'''. Es wird behauptet, dass Österreich in diesen Jahren (1970-1983) '''weltoffener''' und '''moderner''' wurde. Er war gern gesehener Gast in allen Staatskanzleien der Welt und bei politischen Diskussionen ein gefragter „Vermittler“ oder „Brückenbauer“.
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Seit seiner '''frühen Jugend''' war Kreisky in der sozialistischen Arbeiterjugend (= politische Jugendorganisation) tätig. Als diese 1934 von den Nazis verboten wurde, gründete er mit anderen Gleichgesinnten eine '''geheime Gruppe''', die gegen die Nationalsozialisten rebellierten.Nach dem Anschluss Österreichs an Nazideutschland, floh er (Kreisky war Jude) nach Schweden. Dort wurde er Diplomat. Das ist ein Regierungsbeauftragter, der im Ausland die Rechte eines bestimmten Staates vertritt.
Als er '''nach dem Krieg''' wieder nach Österreich zurückkehrte, blieb er '''politisch tätig'''. 1967 wurde er zum '''Vorsitzenden der SPÖ''' (sozialdemokratische Partei Österreich) gewählt. Drei Jahre später wurde '''Bruno Kreisky Bundeskanzler'''.
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