Cyber-Mobbing: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Januar 2020, 10:08 Uhr

Ausgrenzeng funktioniert auch über "soziale Netzwerke" - markusspiske pixabay.com, CC0 1.0

Cyber-Mobbing wird auch Cyber-Bullying oder Cyber-Stalking genannt.

Die Opfer werden über das Internet oder Handy absichtlich bloßgestellt, beleidigt, oder bedroht. Dazu werden beispielsweise SMS, E-Mails oder Soziale Netzwerke verwendet.

Meist gehen diese Belästigungen über einen längeren Zeitraum hinweg.


Gesetzliche Folgen

Auch das Versenden von Angst machenden Kettenbriefen kann unter Mobbing fallen! - saferinternetat pixabay.com, CC0 1.0

Mobbing ist eine ernste Sache und es gibt keine Entschuldigung dafür. Außerdem kann Mobbing über das Internet strafbar sein.

Ähnliche Delikte, wie zB Stalking - also das beharrliche Verfolgen von Opfern (sowohl real als auch virtuell) oder auch üble Postings in Online-Foren oder Communities (Beleidigungen, üble Nachrede, Verleumdungen) sind gesetzeswidrig. Menschen die sich auf diese Art nur einen Scherz erlauben, oder den Freund/die Freundin bloß ein bisschen ärgern wollen, können sich so in äußerst unangenehme Gesetzeskonflikte bringen.

Bei Vergehen Minderjähriger, werden die Eltern oder Erziehungsberechtigten zur Verantwortung gezogen.


Sonstiges


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