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Das Haus zum roten Mandl

478 Bytes hinzugefügt, 10:11, 13. Mär. 2017
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Der Vorfall sprach sich rasch in der Stadt herum. Viele Neugierige kamen und ließen sich die Geschichte erzählen und tranken den guten Wein dazu. Augustin Hirschvogel malte noch einmal einen kleinen Teufel auf ein Blechschild, das dann vor der Türe aufgehängt wurde. Seit diesem Tag hieß das Wirtshaus nur noch „Das Haus zum roten Mandl“. Der neue Teufel wurde zum Glück nicht wieder lebendig. Doktor Faust hatte Wien verlassen und ward nie wieder gesehen.
|Bilder=[[Datei:Verfassungsgerichtshof_Freyung_Tiefer_Graben_heute .jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Die Klosterkirche der Hl. Barbara im steirischen Mautern|Urheber=Haeferl|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien-Innere_Stadt_-_Verfassungsgerichtshof_und_Kunstforum.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 4.0 AT}}}}]]<br /><br /><br />}}
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*'''[http://www.sagen.at Sagen weltweit]'''
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