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|Bilder=[[Datei:Menschenfloh.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Menschenfloh|Urheber=Katja ZSM|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pulex_irritans_female_ZSM.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]<br /><br />
[[Datei:Teufelsbett.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Das Teufelsbett in der Blockheide|Urheber=Duke of W4|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Teufelsbettstein_im_Naturpark_Blockheide.jpg|Linktext=commons.wikimedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 4.0}}}}]]}}
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Der Teufel zog wieder einmal durch die Gegend und sollte die Seelen der Leute verderben, aber überall wurde er abgewiesen. In Grillenstein gewährte man ihm kein Nachtlager. Wütend verließ er in den Abendstunden den Ort. Am Ortsende entdeckte er auf einer Wäscheleine eine Tuchent und einen Kopfpolster. „Ei, wie gewunschen, diese Dinge kann ich gebrauchen“, sagte er, nahm die Tuchent und den Polster. Dass er von den Grillensteiner Webern überlistet wurde, ahnte er nicht, denn im Federbett waren nicht nur Daunen, sondern auch viele, viele Flöhe.
Alles half nichts und jetzt schrie er: „Zu Stein soll dieses Bett werden!“ Darauf war er verschwunden. Seit dieser Begebenheit gibt es in der Blockheide das „Teufelsbett“.
== Sonstiges ==
*'''<div class="intern">[[Niederösterreich|Nach Niederösterreich]]</div>'''*'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>'''
[[Kategorie:Sagen aus Niederösterreich]]
