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Der Fall des "Roten Apfels"

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Im Haus Landstraßer Hauptstraße 72 lebte um 1360 ein tüchtiger Kaufmann namens Albrecht mit seiner Frau Elisabeth und seinem kleinen Sohn. Die Frau starb zeitig an einer bösen Krankheit. Nach dem Trauerjahr heiratete der Mann wieder. Bald wurde er Vater einer Tochter. Die beiden Kinder waren unzertrennlich.
Die zweite Frau Albrechts war aber eine sehr böse Frau. Sie war eifersüchtig und konnte den kleinen Jungen aus erster Ehe nicht leiden, obwohl sich dieser um die Liebe der Stiefmutter redlich bemühte. Aus der Eifersucht wurde blinder Hass, als Albrecht erwähnte, dass er die Kinder einmal zu gleichen Teilen als Erben einsetzen würde. Von da an hatte die Frau nur mehr das Bestreben, den Knaben zu beseitigen, um so ihre Tochter zur Alleinerbin zu machen.
Als der Vater einmal verreist war, lockte sie den Sohn auf den Dachboden mit den Worten: "Oben gibt es eine Kiste mit herrlichen roten Äpfeln. Hol dir einen!"
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 [[kategorieKategorie:Sagen]][[Kategorie:Wien]]
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