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[[Datei:Fenstergucker_Stephansdom.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Besonders schön geschmückt ist die Kanzel Der "Fenstergucker" im Stephansdom|Urheber=Markus Leupold-Löwenthal|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons. Die steinernen Stufen sind von einem Geländer gesichert, auf das Frösche und Eidechsen kriechenwikimedia. Diese Tiere waren damals Symbole für das Böseorg/wiki/File:Stephansdom_Fenstergucker. Ganz oben werden sie von einem gefährlichen Wachhund zurückgetriebenjpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons. Im Sockel dieses kunstvollen Altars befindet sich ein berühmtes Selbstbildnis, und zwar von Meister Anton Pilgramorg/licenses/by-sa/3. Er war der Baumeister, der die Kanzel plante und die Ausführung überwachte0/deed. Er ließ sich auch selbst im Stephansdom verewigen mit seinem Selbstbildnis, das der Fenstergucker genannt wirdde|Lizenz=CC-BY-SA-3.0}}}}]]
Die WienerInnen hielten es jedenfalls für Pilgrams Selbstbildnis und nannten es Fenstergucker. Sie erzählen, dass man, wenn man dreimal um die Kanzel herumgeht und fragt: „Hansl, was machst du?“, zweimal keine Antwort erhält. Beim dritten Mal sagt er aber „Nichts!“ Probier´s doch einmal aus! ==Externe Links== *'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseitehttp://www.sagen.at Sagen weltweit]]</div>''' ==Sonstiges== *'''<div class="intern">[[Innere Stadt (1. Bezirk)|Zum 1. Bezirk]]</div>'''*'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]''' [[kategorieKategorie:Sagenaus Wien]]