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[[Datei:Gasteinertal.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Gasteinertal|Urheber=MG007|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.flickr.com/photos/8267945@N03/538682276/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.0/|Lizenz=CC BY-NC 2.0}}}}]][[Datei:Gasteiner_Ache.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Sie warf den Ring in die Gasteiner Ache|Urheber=Usien|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bad_Gastein_Wasserfall_Gasteiner_Ache.JPG|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|TextLizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
Im Gasteinertal lebte der Bauer Weitmoser. Da seine Felder wenig Gewinn abwarfen, wollte er nach Gold schürfen. Er fand auch tatsächlich eine kleine Goldader, die allerdings bereits nach drei Jahren wieder versiegte.
Als sie einmal einer Bettlerin Hilfe verwehrte, rief diese: "Kein Mensch weiß, ob er nicht einmal betteln muss." Darauf zog die Weitmoserin ihren goldenen Ring vom Finger, warf ihn ins Wasser und sagte: "Erst wenn der Ring gefunden wird, gehe ich betteln!" Am Abend gab es Fisch. Im Magen fand man den Ring. Von da an verschwand alles Glück.
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