Einfädeln in Maria Saal: Unterschied zwischen den Versionen
K (Maintenance data migration) |
Gudrun (Diskussion | Beiträge) (Markierung: visualeditor) |
||
| Zeile 13: | Zeile 13: | ||
| − | Beim Wettnähen wollte der Teufel Zeit sparen, indem er den Faden nicht abschnitt sondern | + | Beim Wettnähen wollte der Teufel Zeit sparen, indem er den Faden nicht abschnitt sondern stattdessen jedes Mal mit dem Faden in der Hand um Maria Saal herumlief. Die Schneiderin schnitt nur kurze Fäden ab und war als erste fertig. |
| + | |||
| + | ==Sonstiges== | ||
| − | |||
*'''[[Kärnten|Nach Kärnten]]''' | *'''[[Kärnten|Nach Kärnten]]''' | ||
*'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]''' | *'''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]''' | ||
[[Kategorie:Sagen aus Kärnten]] | [[Kategorie:Sagen aus Kärnten]] | ||
Aktuelle Version vom 20. Januar 2021, 12:35 Uhr
In Maria Saal lebte einst eine arme Schneiderin.
Eines Tages besuchte sie der Teufel.
Dieser bot ihr einen Sack voll Gold, wenn sie ihm dafür seine Seele überließe.
Sie willigte unter der Bedingung ein, dass der Teufel nur dann ihre Seele bekäme, wenn er schneller nähen könne als sie.
Beim Wettnähen wollte der Teufel Zeit sparen, indem er den Faden nicht abschnitt sondern stattdessen jedes Mal mit dem Faden in der Hand um Maria Saal herumlief. Die Schneiderin schnitt nur kurze Fäden ab und war als erste fertig.
