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Eiskunstlauf

176 Bytes hinzugefügt, 13:08, 9. Jun. 2010
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Der Eiskunstlauf ist die '''kunstvolle Form des [[Eislaufen|Eislaufens]]''' und beinhaltet '''Pirouetten''' und '''Sprünge''' und deren Kombinationen. Die '''älteste olympische Wintersportart''' vereint höchste Sportlichkeit und Athletik mit Musikalität und Ausdruck. Zahlreiche Standardsprünge sind meist nach ihren Erfindern benannt (unter anderem: Lutz, Rittberger, Salchow, Axel-Paulsen).
Im Paarlaufen, sowie im Einzelwettbewerb der Frauen und Männer, werden ein Kurzprogramm und die Kür ausgetragen. Im Eistanzen stehen Pflichttanz, Originaltanz und Kürtanz auf dem Programm.
|Bilder=[[Datei:Eiskunstlauf_2008.jpg|thumb|200px|center|U.S. Meisterschaften im Eiskunstlauf 2008]]}}
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In Wien fanden 1882 die ersten internationalen Eiskunstlaufwettkämpfe statt. Zehn Jahre später wurde die Internationale Eislauf-Union (ISU) gegründet.
Die '''ersten Weltmeisterschaften''' wurden 1896 für Herren, 1906 für Damen und 1908 für Paare ausgetragen. Seit 1952 gibt es Weltmeisterschaften im Eistanz. Im Jahr 2000 fand schließlich auch die erste Weltmeisterschaft im Synchroneiskunstlauf statt.
Die Leistung der Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer bzw. Paare, wird seit der Saison 2004/2005 nach einem komplizierten System, dem so genannten '''ISU-Judging-System''', bewertet.
Mit diesem soll eine möglichst '''faire Bewertung''' im Eiskunstlauf erreichen werden. Die Preisrichter können sich dabei mit einem digitalen Videosystem einzelne Elemente wiederholt ansehen und dann ihre Bewertung abgeben.
|Bilder=[[Datei:Eiskunstlauf_1908.jpg|thumb|200px|center|Olympische Spiele 1908 (Eiskunstlauf)]]}}
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== Olympische Bewerbe ==
|Bilder=[[Datei:Eiskunstlauf_1908.jpg|thumb|200px|center|Olympische Spiele 1908 (Eiskunstlauf)]]}}
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== Technik ==
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Im Eiskunstlauf finden sich eine Vielzahl von Sprüngen, Pirouetten und Schritten.
=== Sprünge ===
Einen Eiskunstläufer dabei zu beobachten, wie er in die Luft springt und dann bei hohem Tempo wieder perfekt auf dem Eis aufsetzt, ist eine der aufregendsten Seiten des Eiskunstlaufens.
Die Standardsprünge sind meist nach ihren Erfindern benannt. Zu den sechs Basissprünge zählen: * Axel (nach Axel Paulsen - Norwegen), * Lutz (nach Alois Lutz - Österreich), * Rittberger (nach Werner Rittberger - Deutschland), * Salchow (nach Ulrich Salchow - Schweden), * Flip und * Toeloop.
Jeder Sprung hat eine andere Ausgangsposition, aber alle Sprünge werden rückwärts gelandet. Sie reichen von einer halben Drehung in der Luft bis zu vier vollständigen Drehungen und können links oder rechts herum gesprungen werden.
|Bilder=[[Datei:Eiskunstlauf_1908.jpg|thumb|200px|center|Olympische Spiele 1908 (Eiskunstlauf)]]}}
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== Diszilpinen ==
=== Paarlaufen ===
Ein Paar besteht aus einer Dame und einem Herren. Dabei zeigen die Paare synchron (zeitgleich) Einzellaufelemente und spezielle Paarlaufelemente wie geworfene Sprünge, Hebungen, Paarlaufpirouetten, Spiralen und Todesspiralen.
Der Paarlauf besteht ebenfalls aus dem Kurzprogramm und der Kür.
Ein Team im Synchroneiskunstlaufen besteht aus 16 bis 20 Läuferinnen und Läufern. Im Wettbewerb müssen Kurzprogramm und Kür gezeigt werden. Wie im Einzel- und Paarlauf sind im Kurzprogramm die Elemente vorgeschrieben. Die Kür bietet den Teams mehr Freiheiten zur Gestaltung.
Zu den technischen Grundelementen im Synchroneiskunstlaufen zählen: Kreis, Block, Linie, Rad und Durchkreuzungs-Manöver. Für die Bewertung sind die Präzision, die Sauberkeit, die Gleichmäßigkeit der einzelnen Elemente, sowie die Interpretation der Musik und Ausdrucksstärke entscheidend. Ein Formations-Team ist immer nur so gut wie ihr schwächstes Glied. Daher zählen das Können und der Einsatz jeder Läuferin und jedes Läufers. Teamfähigkeit und das sich eingliedern in eine Gruppe sind für diese rasch wachsende Team-Sportart entscheidend.
|Bilder=[[Datei:Eiskunstlauf_1908.jpg|thumb|200px|center|Olympische Spiele 1908 (Eiskunstlauf)]]}}
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== Ausrüstung ==
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== Sonstiges ==
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