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Erdöl und Erdgas

4 Bytes hinzugefügt, 15:50, 27. Aug. 2009
Offshore
Für Anlagen '''bis 250 Metern''' Tiefe montieren '''Taucher''' die nötige Technik am Meeresboden. Liegt der Meeresboden tiefer unter der Wasseroberfläche, so kommen '''Roboter''' zum Einsatz.
Bis zu einer Tiefe von '''90 Metern''' werden '''Hubplattformen''' aufgestellt, deren Beine direkt am Meeresgrund verankert werden. Sie müssen 20 Meter über den Meeresspiegel ragen, damit ihnen auch eine stürmische See und hohe Wellen nichts anhaben können.  Liegt der Grund des Meeres tiefer, so kommen so genannte '''Halbtaucher''' zum Einsatz. Hier enden die Beine der Plattform in '''Schwimmkörpern''', die durch Flutungen mit Wasser stabil gehalten werden. Die genaue Position über dem Bohrloch muss hier mit '''Computern gesteuert''' werden. Diese Form der Probebohrung kann bei einer Meerestiefe bis 300 Meter eingesetzt werden.  Ist der Meeresgrund noch tiefer, so werden die Probebohrungen mit Hilfe von '''Bohrschiffen''' vorgenommen. Auch hier übernimmt die Steuerung das genaue Einhalten der Position des Schiffes über der Bohrung.
Erst wenn eine ergiebige Ölquelle gefunden wird, werden massive Ölplattformen aufgebaut. Anschließend wird dann mit der Förderung begonnen.
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