🍪
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von KiwiThek. Durch die Nutzung von KiwiThek erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen
Hauptmenü öffnen

KiwiThek β

Freestyle

Version vom 2. Januar 2020, 10:08 Uhr von Ahofbauer (Diskussion | Beiträge) (Maintenance data migration)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Freestyle-Pictogram - Thadius856 (SVG conversion) & Parutakupiu (original image) commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Freestyle ist Ski-Akrobatik (Buckelpiste) und Trickskifahren (Springen). Die Länge der Buckelpiste beträgt 250 m. Die Neigung des Hanges weist 28 bis 35 Grad auf. Die Sportler sollen die Buckelpiste sowohl schnell als auch möglichst elegant hinunter fahren. Außerdem sind auf der Piste zwei Sprünge eingebaut. Die Bewertung erfolgt durch Punkterichter, die sowohl die benötigte Zeit, als auch die Sprünge und den technischen Inhalt bewerten.

Das Springen ist vergleichbar mit dem Wasserspringen. Die Sportler führen dabei mehrfache Salti mit akrobatischen Schrauben aus. Die Schwierigkeit der Sprünge wird von einer Jury bewertet. Natürlich spielt auch die Landung nach dem Sprung für die Bewertung eine wichtige Rolle. Das Ski-Ballett ist keine olympische Disziplin.


Olympische Bewerbe

 
Sprungphasen bei einer 360°-Drehung - MunsterNet www.flickr.com, CC BY-SA 2.0

Einzelwettbewerb für Männer und Frauen in den Disziplinen Buckelpiste und Springen


Olympische Geschichte

  • 1992 (Albertville): Freestyle wird mit dem Buckelpistenfahren sowohl für Männer als auch für Frauen olympisch;
  • 1994 (Lillehammer): Erstmals kämpfen die Trickski-Artisten auch im Springen um olympische Medaillen


Sonstiges