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Geschichte Wiens: Die Pest in Wien

77 Bytes hinzugefügt, 09:35, 2. Mai 2022
Die Pestsäule
Es gab in Wien immer wieder kleinere Ausbrüche der Pest. Der Ausbruch im Jahr 1679 war der schlimmste und wurde die Große Pest genannt. Etwa 12 000 Wienerinnen und Wiener starben daran.
Die '''[[Pest]] ''' wurde auch der '''"schwarze Tod"''' genannt. Überträger der Krankheit war ein Floh, der durch Ratten in die menschlichen Behausungen getragen wurde. Das wurde aber erst viele Jahre später erkannt. Die Bevölkerung damals wusste das nicht. Die Menschen trugen Masken, um sich vor der Pest zu schützen und schluckten Wundermittel aller Art. Aber das alles half nichts.
Die Pestkranken wurden in besondere Spitäler weit außerhalb der Stadt gebracht. Eines davon stand in St. Marx.
==Die Pestsäule==
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Noch heute erinnert die Pestsäule am Graben an die Seuche.
Seine Arbeit wurde von Fischer von Erlach und Lodovico Burnacini fertiggestellt.
Die Wiener Pestsäule ist nicht die einzige. In vielen Ortschaften [[Österreich|Österreichs ]] und auch andere Länder wurden solche Denkmäler zum Dank für das Ende der Pest errichtet. 
==Die Karlskirche==
==Sonstiges==
*[[Geschichte Wiens|Zur Geschichte Wiens]]
*[[Innere_Stadt_(1._Bezirk)|Zum 1. Bezirk]]
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