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Geschichte des 15. Bezirks

374 Bytes hinzugefügt, 08:42, 4. Aug. 2020
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[[Datei:15_Bezirkswappen.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|Titel=Bezirkswappen|TextUrheber=Erst im Jahre 1178 wurde zum ersten Mal in einer Urkunde eine Siedlung auf dem Boden des Bezirkes erwähntGrafik: WStLA|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www. Ulrich von Falkenberg verkaufte sein Gut '''Meinhartsdorf''' bei Meidling an das Stift Klosterneuburgwien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk15|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
Meinhartsdorf bestand aus wenigen Häusern, Im Jahr 1890 wurde die Eingemeindung der Vororte außerhalb des [[Linienwall|Linienwalls]] in das Stadtgebiet von abhängigen Bauern bewohnt wurde. Es lag zwischen Pfeiffergasse und Storchengasse an der Wienbeschlossen.
Dieses Dorf wurde wahrscheinlich durch Im Bereich des 15. Bezirks war die Ungarn Einteilung anders als jetzt.Die Gemeinden Rudolfsheim und Türken völlig zerstörtSechshaus bildeten gemeinsam den 14. Bezirk mit dem Namen Rudolfsheim.Die Gemeinde Fünfhaus wurde zum 15. Bezirk.
Während der Türkenbelagerungen 1938 wurden vermutlich alle kleinen Siedlungen im Bereich des heutigen Bezirkes zerstörtRudolfsheim und Fünfhaus zum 15. Bezirk zusammengefasst.
Erst in den Jahren nach diesen schrecklichen Kriegswirren entstanden 5 Dörfer:1945 wurde beschlossen bei dieser Einteilung zu bleiben. Der Bezirk wurde jedoch ab 1957 Rudolfsheim-Fünfhaus genannt.
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|Bilder=[[Datei:15_bezirkswappen.jpg|thumb|200px|center|Bezirkswappen von Rudolfsheim]]}}
==Braunhirschen == Rustendorf ===={{2SpaltenLayout|Text=
Rustendorf befand sich an der alten Poststraße nach Linz, am Ende der heutigen Mariahilfer Straße[[Datei:15_Wappen_Braunhirschen.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Braunhirschen|Urheber=de:User:DasSchorscH|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Braunhirschen_COA.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Um 1700 bestand Rustendorf aus sechs kleinen HäusernAnfangs hieß dieses Dorf "Dreihaus", nach drei Häuschen, die zunächst Reisende beherbergteninmitten von Feldern und Wiesen südlich von Rustendorf standen.
Im 18. Jahrhundert entwickelten Später setzte sich daraus Wirtshäuser, von denen einzelne Namenjedoch der Name "Braunhirschen" durch, wie nach dem Wirtshaus "Zum Reichsapfelbraunen Hirschen" erhalten blieben.<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:15_wappen-rustendorf, das an der heutigen Schwendergasse lag.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Rustendorf]]}}{{2SpaltenLayout|Text=
==== Braunhirschengrund ====
Anfangs hieß dieses Dorf "Dreihaus", nach drei Häuschen, die inmitten von Feldern und Wiesen südlich von Rustendorf standen.== Fünfhaus ==
Später setzte sich jedoch der Name "Braunhirschengrund" durch, nach dem Wirtshaus "Zum braunen Hirschen", das an der heutigen Schwendergasse lag.<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:15_wappen-braunhirschen15_Wappen_Fünfhaus.jpg|thumb|150px300px|centerright|{{ImageCaption|Titel=Wappen von BraunhirschengrundFünfhaus|Urheber=de:User:Hieke (original upload)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Wappen_Fuenfhaus.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}}
==== Reindorf ===={{2SpaltenLayout|Text=Ab 1771 gab es einen Ort ReindorfDer Grundeigentümer, das Barnabiten Kollegium St. Michael, erlaubte etwa um 1708 fünf Weinbauern, ihre Häuser im Bereich der nördlich der Sechshauser Straße lagheutigen Clementinengasse 9 bis 17 zu erbauen. Von diesen fünf Häuser stammt auch Name des Ortes ab.
Als "Rein" wurden Acker- und Weinbaugründe bezeichnet, die in Mulden lagenEinst gehörte Fünfhaus zu Reindorf.<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:15_wappen-reindorfErst 1849 wurde es eine eigenständige Gemeinde.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Reindorf]]}}
==== Als der Bezirk immer größer wurde, entstanden in Fünfhaus ===={{2SpaltenLayout|Text=mehrstöckige Zinshäuser nördlich der Westbahn. Auf großen freien Flächen konnten Straßen und Wohnhausanlagen planmäßig angelegt werden. Das wird auch Rasterverbauung genannt.
Der Grundeigentümer, das Barnabiten Kollegium St. Michael, erlaubte fünf Weinbauern, ihre Häuser im Bereich der heutigen Clementinengasse 9 bis 17 zu erbauen.
Als der Bezirk immer größer wurde, entstanden in Fünfhaus mehrstöckige Zinshäuser nördlich der Westbahn.== Reindorf ==
Auf großen freien Flächen konnten Straßen und Wohnhausanlagen planmäßig angelegt werden[[Datei:15_Wappen_Reindorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Reindorf|Urheber=de:User:DasSchorscH|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Reindorf_COA.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Das 1344 wird auch Rasterverbauung genanntder Name Reindorf erstmals erwähnt.<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:15_wappen-fünfhausenÜberschwemmungen und feindliche Überfälle erschwerten die Entwicklung über die Jahrhunderte.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Fünfhaus]]}}
==== Sechshaus ===={{2SpaltenLayout|Text=Das Gebiet nördlich der Sechshauser Straße entwickelte sich erst richtig im 18. Jahrhundert.
Sechs HäuserAls "Rein" wurden Acker- und Weinbaugründe bezeichnet, die in einer Zeile südlich der heutigen Sechshauser Straße standen, gaben dem Ort den NamenMulden lagen.
1828 umfasste der Ort, der der Grundherrschaft der Barnabiten in Wien unterstand, bereits 124 Häuser.
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|Bilder=[[Datei:15_wappen-sechshausen.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Sechshaus]]}}
==== Rudolfsheim ===={{2SpaltenLayout|Text=
Nach der Revolution des Jahres 1848 erhielten die Gemeinden das Recht, ihre Angelegenheiten selbst zu bestimmen.
Sie standen nicht mehr unter der Aufsicht eines Grundherrn, sondern unter der Aufsicht der Landesregierung.
Die Errichtung von Wasserleitungen, Kanälen, Schulen, Spitälern und Kirchen war für kleine Gemeinden zu teuer. Daher wurde am 21. Juli 1863 beschlossen, die drei Gemeinden Braunhirschengrund, Reindorf, und Rustendorf und Braunhirschen zusammenzulegen. Der vereinigte Ort wurde nach dem Thronfolger Kronprinz Rudolf Rudolfsheim genannt.
Im Jahr 1890 wurde die Eingemeindung der Vororte außerhalb des Linienwalls in das Stadtgebiet von Wien beschlossen.
== Rustendorf == [[Datei:15_Wappen_Rustendorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Rustendorf|Urheber=de:User:DasSchorscH|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Rustendorf_COA.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Rustendorf befand sich an der alten Poststraße nach Linz, am Ende der heutigen Mariahilfer Straße. Um 1700 bestand Rustendorf aus sechs kleinen Häusern, die zunächst Reisende beherbergten. Im Bereich des 1518. Bezirks war die Einteilung anders als jetztJahrhundert entwickelten sich daraus Wirtshäuser, von denen einzelne Namen wie "Zum Reichsapfel" erhalten blieben
Die Gemeinden Rudolfsheim und == Sechshaus bildeten gemeinsam den 14. Bezirk mit dem Namen Rudolfsheim.==
Die Gemeinde Fünfhaus wurde zum 15[[Datei:15_Wappen_Sechshaus. Bezirkjpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Sechshaus|Urheber=de:User:Hieke (original upload)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Wappen_Sechshaus.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
1938 wurden Rudolfsheim und Fünfhaus zum 15. Bezirk zusammengefasstSechs Häuser, die etwa um das Jahr 1706 in einer Zeile südlich der heutigen Sechshauser Straße standen, gaben dem Ort den Namen.
1945 entschloss man sich bei dieser Einteilung zu bleibenSechshaus unterstand der Grundherrschaft der Barnabiten in Wien. Man nannte den Bezirk jedoch ab 1957 "Rudolfsheim-Fünfhaus".<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:15_Wappen_Rudolfsheim.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Rudolsfheim]]}}
==== Der Linienwall ===={{2SpaltenLayout|Text=1828 umfasste der Ort bereits 124 Häuser.
Der Linienwall umgab die Vorstädte, um sie vor feindlichen Angriffen zu schützen. An den Toren musste an den Linienämtern für Waren und Lebensmittel Steuern entrichtet werden.
Ab 1890 wurde der Linienwall niedergerissen und der „Gürtel“ angelegt== Der 15.<div classBezirk ="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:3_Linienwall.jpg|thumb|200px|center|Reste des Linienwalls an der Wiener Schnellbahn beim Landstraßer Gürtel]]}}
==== Im Wandel der Zeit ===={{2SpaltenLayout|Text=
Die Schmelz war schon während der [[Zweite Wiener Türkenbelagerung|2. Türkenbelagerung ]] im Jahr 1683 von militärischer Bedeutung. Zwischen Schweglerstraße, Märzstraße, Felberstraße und Huglgasse stand das prachtvolle, von künstlich angelegten Gärten umgebene Zelt des türkischen Oberbefehlshaber Kara Mustafa. Als das Entsatzheer zum Angriff antrat, kam es um 4 Uhr
am Nachmittag auf der Schmelz zum Kampf.
Eine besondere Bedeutung für die Anrainer hatte der Wienfluss.
<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=}}==== Zur Zeit Maria Theresias === [[Datei:Kaiserin_Maria_Theresia.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Kaiserin Maria Theresia|Urheber=MA 13, media wien |Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=http://bilddb.lehrerweb.wien/fileadmin/user_files/redakteure/content/sonstiges/01_mariatheresiendenkmal_01.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|URL=http://kiwithek.kidsweb.wien/index.php/Urheberrecht#Standard_Urheberrechtsschutz|TextLizenz=Standardurheberrechtsschutz }}}}]] 
Als Maria Theresia ihren Sommersitz nach Schönbrunn verlegte, wurden zwei Herrschaftssitze in der Nähe erbaut.
Bürger, die es sich leisten konnten, verbrachten die Sommermonate in Sommerfrischen, so wurden Rustendorf und Braunhirschen beliebte Ausflugsziele der Wiener.
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|Bilder=[[Datei:Kaiserin_Maria_Theresia.jpg|thumb|200px|center|Kaiserin Maria Theresia]]}}
==== Franzosenkriege ===={{2SpaltenLayout|Text=
Eine schwere Belastung bedeutete die Besetzung Wiens durch die Truppen Napoleons. Vor allem Reindorf musste französische Soldaten einquartieren und für deren Verpflegung sorgen. Die siegreichen Franzosen trieben Kriegssteuern ein.
Infolge des Krieges stiegen die Steuern, Preise und die Abgaben an die Grundherrschaft. Schließlich wurde die österreichische Währung auf ein Fünftel herabgesetzt. Viele Handwerker und Gewerbetreibende standen vor dem Ruin.
<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=}}==== Märzrevolution ===={{2SpaltenLayout|Text=
Die Märzrevolution ist für den Bezirk von besonderer Bedeutung.
Als die Lage unerträglich wurde, kam es zur '''[[Revolution]]''', die viele Tote und Verletzte, besonders in diesem Bezirk, forderte.
Die Märzstraße, ein Gedenkstein im Märzpark und ein Obelisk mit der Inschrift "13. März 1848" auf dem Zentralfriedhof erinnern noch heute an die Märzgefallenen.
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|Bilder=[[Datei:Märzrevolution.jpg|thumb|200px|center|"Barrikade am 26. und 27. März" von József Heicke (1811-1861)]]}}
==== Industrialisierung ===={{2SpaltenLayout|Text=
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verlor die Landwirtschaft in dem Bezirk völlig an Bedeutung. Äcker und Weingärten wurden verbaut. Die ersten mehrstöckigen Zinshäuser wurden erbaut.
Viele Bewohner fanden Beschäftigung bei der Westbahn, in der Hauptwerkstätte der Straßenbahn (Weiglgasse – Siebeneichengasse – Anschützgasse – Iheringgasse) und in den vielen Fabriken des Bezirkes, zum Beispiel im Gaswerk.
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|Bilder=[[Datei:15_Westbahnhof_1860.jpg|thumb|200px|center|Der Westbahnhof um 1860]]}}
==== Ab 1918 ===={{2SpaltenLayout|Text=Nach dem ersten [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg ]] herrschte in Wien große Not.
Es gab zu wenig bezahlbare Wohnungen. So kam es, dass die Gemeinde Wien die ersten Gemeindebauten erbauen ließ. 17 Anlagen entstanden in Rudolfsheim-Fünfhaus.
Da nun nicht mehr so viele Menschen in einer Wohnung leben mussten, sank die Einwohnerzahl in dem Bezirk.
Rudolfsheim-Fünfhaus gehörte zu den Bezirken, die durch den zweiten [[Zweiter Weltkrieg |Zweiten Weltkrieg]] besonders gelitten hatten. Mehr als 10 &nbsp;000 Bewohner kamen durch die Kriegsereignisse ums Leben. Die Bombenangriffe richteten im Bereich des Westbahnhofs besonders viel Schaden an.
Meterhohe Schuttberge mussten erst beiseite geschafft werden, bevor mit dem Wiederaufbau begonnen werden konnte.
Die Anbindung des Bezirkes an die U-Bahn und die Errichtung von neuen Einkaufszentren, wie Lugner–City und Meiselmarkt sorgten für neue Impulse.
<div class="imagelink_anker">= Sonstiges ==*[[Rudolfsheim-Fünfhaus|15. Bezirk]]*[[Bauwerke des 15. Bezirks|Bauwerke des 15. Bezirks]]*[[#topFreizeit und Kultur des 15. Bezirks|&nbsp;Freizeit und Kultur des 15. Bezirks]]</div>*[[Glaubenshäuser des 15. Bezirks|Bilder=Glaubenshäuser des 15. Bezirks]]*[[Museen des 15. Bezirks|Museen des 15. Bezirks]]*[[Datei:15_Synagoge_Turnergasse_1900Plätze des 15.jpgBezirks|thumbPlätze des 15. Bezirks]]*[[Parks des 15. Bezirks|200pxParks des 15. Bezirks]]*[[Straßen und Gassen des 15. Bezirks|centerStraßen und Gassen des 15. Bezirks]] '''[[Hauptseite|Synagoge Zur Hauptseite]]''' [[Kategorie:Geschichte der Bezirke in der Turnergasse um 1900Wien]][[Kategorie:Wissenswertes aus Wien]]}}
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