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Geschichte des 19. Bezirks

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[[Datei:19_Bezirkswappen.jpg|thumb|300px|right|{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Das Bezirkswappen von Döbling besteht aus neun Feldern, jedes für einen Bezirksteil|Urheber=Grafik: WStLA|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://www.wien.gv.at/bezirke/bezirkswappen/index.html#bezirk19|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de|Lizenz=CC BY 4.0}}}}]]
HeiligenstadtDie Geschichte von Döbling reicht weit zurück. So belegen Funden, Unterdöbling, Nußdorf, Salmannsdorf, Oberdöbling, Neustift am Walde, Sievering, Kahlenbergerdorf, Grinzingdass bereits die Römer auf dem Gebiet waren.
1892 wurden ... nach Wien eingemeindet.
<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:19_bezirkswappen1892 wurden Grinzing, Heiligenstadt, Kahlenbergerdorf, Neustift am Walde, Nußdorf, Ober- und Unterdöbling, Salmannsdorf, Sievering und Josefsdorf nach Wien eingemeindet.jpg|thumb|200px|center|Bezirkswappen von Döbling]]}}
==== Grinzing ====
{{2SpaltenLayout|Text=
1114 wurde Grinzing erstmals urkundlich erwähnt. Im 14 Jahrhundert errichteten die Herren von Grünsing den Trummelhof. Reste davon sind im Haus in der Cobenzlgasse 30 erhalten.
Großbrände, Pest und die Türkenbelagerungen und andere feindliche Überfälle erschwerten die Entwicklung des Ortes immer wieder.== Grinzing ==
[[Datei:19_Wappen_Grinzing.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Grinzing|Urheber=de:User:Hieke (original uploader)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Grinzing_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] 1114 wurde Grinzing erstmals urkundlich erwähnt.  Im 14. Jahrhundert errichteten die Herren von Grünsing den Trummelhof. Reste davon sind im Haus in der Cobenzlgasse 30 erhalten. Großbrände, Pest und die [[Türkenbelagerung|Türkenbelagerungen]] und andere feindliche Überfälle erschwerten die Entwicklung des Ortes immer wieder. Durch den Weinbau blühte das Dorf langsam ab Mitte des 18. Jahrhunderts auf. Der Wein war unter dem Namen "Grinzinger" bekannt.  Anfang des 19. Jahrhunderts wurde Grinzing zum Heurigenort.
Grinzing ist der größte Teil von Döbling und viele Grünflächen, da hier der Wienerwald sehr nahe ist.
Hier ist der höchste Berg von Wien zu finden: der Hermannskogel.
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== Heiligenstadt ==
<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:19_wappen-grinzing19_Wappen_Heiligenstadt.jpg|thumb|150px300px|right|center{{ImageCaption|Titel=Wappen von GrinzingHeiligenstadt|Urheber=de:User:Hieke (original uploader)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Wappen_Heiligenstadt.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]}}
==== Heiligenstadt ===={{2SpaltenLayout|Text=Auf dem Gebiet der Ortschaft wurden Spuren einer Besiedlung von vor 5 &nbsp;000 Jahren gefunden sowie Spuren der Römer.  Ein seltener Fund aus dem 6. Jahrhundert, ein Awarengrab, wurde ebenfalls hier entdeckt.
Die erste Erwähnung des Ortes stammt von 1120, allerdings als St. Michael (siehe Wappen). Ab etwa 1190 taucht der Namenszusatz Sanctum Locum (= Heiligenstadt) auf.
Beide Türkenbelagerungen und andere feindliche Überfälle setzten dem Ort schwer zu.
Die Heiligenstädter Mineralquelle wurde 1781 entdeckt und für das Heiligenstädter Bad genutzt. Fast 100 Jahre später versiegte die Quelle durch die Donauregulierung und das damit verbundene Absinken des Grundwasserspiegels.
Fast 100 Jahre später versiegte die Quelle durch die Donauregulierung und das damit verbundene Absinken des Grundwasserspiegels.<div class="imagelink_ankerclearfix">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder== Josefsdorf ==[[Datei:19_wappen-heiligenstadt.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Heiligenstadt]]}}
==== Josefsdorf ====
{{2SpaltenLayout|Text=
1628 wurde der Schweins- bzw. Sauberg in Josephsberg (jetzt Kahlenberg) umbenannt. Auf ihm wurde mit dem Bau eines Klosters begonnen. Einige Zeit später entstand eine kleine Siedlung. Sie wurde nach dem Berg, auf dem sie stand benannt.
Josefsdorf ist der kleinste Bezirksteil von Döbling. Der Ort kam 1892 zu Wien.
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<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=}}Kahlenbergerdorf ==
[[Datei:19_Wappen_Kahlenbergerdorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Kahlenbergerdorf|Urheber=de:User:Hieke (original uploader)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle= Kahlenbergerdorf https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wien_Wappen_Kahlenbergerdorf.png|Linktext=}}|Lizenz==={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Am Fuß des heutigen Leopoldsberg (bis Ende des 17. Jahrhunderts Kahlenberg) liegt das Kahlenbergerdorf.
Es besteht seit etwa 1115.
Da das Kahlenbergerdorf nahe an der Donau liegt, litt es nicht nur unter den Kriegen. Viele Überschwemmungen sind die mögliche Ursache für das geringe Wachstum des Ortes. 1830 hatte es 29 Häuser in denen 234 Menschen lebten.
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<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:19_wappen-kahlenberg.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Kahlenbergerdorf]]}}Neustift am Walde ==
[[Datei:19_Wappen_Neustift_am_Walde.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel==== Wappen von Neustift am Walde |Urheber=de:User:Hieke (original uploader)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Neustift_am_Walde_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{2SpaltenLayoutImageMetaLicense|TextURL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Der Name Neustift ist Ort wurde bereits 1330 erstmals aufgetaucht und stammt vermutlich daher, dass nach dem Untergang des Ortes Chlainzing westlich davon eine neue Stiftung am Walde entstandurkundlich erwähnt.  Das Dorf Neustift am Walde ist in zwei langen Häuserzeilen angelegt, die durch eine schmale Straße getrennt sind. Eine Straße verbindet Neustift am Walde mit Salmannsdorf und der Krim.
Neustift litt unter den Türkenkriegen, den französischen Truppen und der Pest. Da hier viel Wein angebaut wurde, traf die Bewohner eine schlechte Weinernte besonders.
Zu einem Aufschwung des Ortes kam es erst ab 1850, als er zur Sommerfrische wurde.
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<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:19_wappen-neustift.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Neustift am Walde]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Nußdorf ====
[[Datei:19_Wappen_Nußdorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Nußdorf |Urheber=de:User:Hieke (original uploader)|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Nu%C3%9Fdorf_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Das Dorf liegt beiderseits des Nußbachs (Schreiberbach), der in den Donaukanal mündet. Früher standen hier viele Walnussbäume und Haselsträucher. Vermutlich waren sie namensgebend für das Dorf.
1114 taucht der Name Nuzdorf auf. Die früheren Bewohner des Dorfes waren Bauern, die im Wesentlichen für den Eigenbedarf produzierten. Sie lebten vor allem von den Fischen und Krebsen, die sie aus der Donau gefangen hatten. Der angebaute Wein wurde verkauft. Dadurch kam Nußdorf zu Wohlstand.
Rückschläge erlitt der Ort durch die Zerstörung durch ungarische Truppen, die Türkenbelagerungen und Plünderungen durch die Franzosen. Trotzdem lebten hier 1795 1783 bereits 865 Menschen in 109 108 Häusern. 1890 waren es bereits 5 &nbsp;191 Menschen.<div class="clearfix"></div>
<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:19_wappen-nußdorf.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Nußdorf]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Oberdöbling ====
[[Datei:19_Wappen_Oberdöbling.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Oberdöbling liegt im Süden des Gemeindebezirks|Urheber=de:User:Hieke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons. Viele der Bewohner von Döbling waren Bauernwikimedia.org/wiki/File:AUT_Oberd%C3%B6bling_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1. Für den Verkauf wurde Wein, aber auch [[Getreide]] angebaut0/deed. Daneben wurden [[Obst]], [[Gemüse]] und [[Milch#Milchproduktede|MilchprodukteLizenz=CC0 1.0}}}}]] erzeugt.
Ab dem 12Im Süden des 19. Jahrhundert unterstand Döbling dem Adelsgeschlecht derer von Topolic, danach kam es an das Dominikanerinnenkloster Tulln und wird 1310 als Dorf Gemeindebezirks befindet sich der Frauen von Tulln genanntOrt Oberdöbling. Danach entstanden aus der Siedlung selbstständige Dörfer, die durch den Krottenbach getrennt warenSeit 1591 wurde zwichen Ober- und Unterdöbling unterschieden.
Unterdöbling trug zunächst den Namen Chrottendorf, erst im 15Wie andere Ortschaften auch litt die Entwicklung Oberdöblings unter feindlichen Angriffen oder Seuchen wie der Pest. Jahrhundert soll Viele der Name Unterdöbling aufgekommen seinBewohner waren Bauern, die Wein, aber auch [[Getreide]] angebaut. Die Trennung der beiden Orte ist 1591 erstmals urkundlich erwähntDaneben wurden [[Obst]], [[Gemüse]] und [[Milch#Milchprodukte|Milchprodukte]] erzeugt.
Mit Beginn des 18. Jahrhunderts wuchs der Ort zunehmend. und entwickelte sich als Sommerfrische.<div class="imagelink_ankerclearfix">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:19_wappen-oberdöbling.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Oberdöbling]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Salmannsdorf ====
Der Name Salmanstorf ist 1279 in einer Urkunde festgehalten.== Salmannsdorf ==
[[Datei:19_Wappen_Salmannsdorf.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Salmannsdorf liegt am Südhang des Dreimarksteins im Tal des oberen Krottenbachs|Urheber=de:Hieke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Salmannsdorf_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons. Der berühmte Komponist Johann Strauß hat hier seinen ersten Walzer geschriebenorg/publicdomain/zero/1. Die früheren Bewohner des Dorfes lebten hauptsächlich vom Verkauf der Milchprodukte und Wein, welche sie selbst herstellten0/deed. 1680 hatte der Ort schon 30 Häuserde|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
Aber 1683 Urkundlich wurde es durch die Türken zerstörtdas Dorf erstmals 1279 festgehalten. Die früheren Bewohner des Dorfes lebten hauptsächlich vom Verkauf des Weins, welchen sie selbst herstellten. 1680 hatte der Ort 30 Häuser. Danach gab es Die 2 Großbrände, 1713 wütete hier . Türkenbelagerung und die Pestsetzte dem Dorf stark zu.
Erst ab 1850 entdeckten die reichen Wiener den Ort als Sommerfrische und der Aufschwung begann.
Ein Teil von Salmannsdorf kam bei der Eingemeindung 1892 zum 18. Bezirk. 1938 kam auch dieser zu Döbling.<div class="imagelink_ankerclearfix">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:19_wappen-salmannsdorf.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Salmannsdorf]]}}{{2SpaltenLayout|Text===== Sievering ====
== Sievering entwickelte sich entlang des Arbesbaches (Erbsenbach). Früher war fast die Hälfte von Sievering mit Weingärten bedeckt. In der Römerzeit gab es in Sievering einen Steinbruch. Damit konnten die Arbeiter viele Pflaster- und Schleifsteine herstellen.==
Um zwei Meierhöfe siedelten sich im 12[[Datei:19_Wappen_Sievering. Jahrhundert Weinbauern anjpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Wappen von Sievering|Urheber=de:Benutzer:Hieke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Sievering_COA.png|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
1114 taucht der Name Sufringen auf. Er veränderte sich zu Suueringan und Sivring. das –ing- im Namen bedeutet: bei Ort erstmals unter den Leuten, die zu einem Mann mit dem Namen Suver(o) oder Sufr gehörenSufrigen und Suueringan auf.
Im 14Sievering entwickelte sich entlang des Arbesbaches (Erbsenbach). Jahrhundert wurde der Ort in Ober- und Untersievering geteiltFrüher war fast die Hälfte von Sievering mit Weingärten bedeckt.
1330 wird Ober1634 unterstand der ober Teil des Ortes - und Under Sufferingen erwähntObersievering - einer anderen Herrschaft als Untersievering. 1832 wurden die beiden Orte wieder vereinigt.
Dazwischen lag Wie die umliegenden Orte litt Sievering unter den Türkenbelagerungen und der älteste Teil des Ortes und hieß MitterhofenPest.<div class="clearfix"></div>
Wie die umliegenden Orte litt Sievering unter den Türkenbelagerungen und der Pest. Wegen der besseren Umweltbedingungen (Wetter & Verkehrsanbindung) ging es den Untersieveringern besser. 1832 wurden die beiden Orte wieder vereinigt.== Unterdöbling ==
<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;]]</div>|Bilder=[[Datei:19_wappen-sievering19_Wappen_Unterdöbling.jpg|thumb|150px300px|centerright|Wappen von Sievering]]}}{{2SpaltenLayoutImageCaption|TextTitel=Wappen von Unterdöbling|Urheber=de:Hieke|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AUT_Unterd%C3%B6bling_COA.png|Linktext= Unterdöbling =}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]] Seit 1114 kennt man den Namen „de Teopilic“ (sumpfiges Gewässer)Unterdöbling wurde früher Krottenbach genannt. Der Name bezieht sich auf die Lage am KrottenbachSeine Ursprünge dürften bis ins 9. Die heutige Schreibung entwickelte sich über Toblich, Töbling und TeplingJahrhundert zurückreichen.
Die Menschen in Unterdöbling lebten hauptsächlich vom Weinbau. Die meisten von ihnen waren Bauern und versorgten sich selbst.
Die Entwicklung Unterdöblings wurde 1713 durch die Pest gehemmt.
Anfang des 19. Jahrhunderts siedelten sich immer mehr Adelige und wohlhabende Bürger an und verdrängten die Landwirtschaft. Die Entwicklung Unterdöblings wurde durch die Pest und feindliche Übergriffe gehemmt. 1870 legte die Insektenpulverfabrik Zacherl eine wichtige wirtschaftliche Grundlage für den Aufschwung.1889 wurde mit der Einwölbung des Krottenbachs begonnen.  == Sonstiges ==*[[Döbling|19. Bezirk]]*[[Bauwerke des 19. Bezirks|Bauwerke des 19. Bezirks]]*[[Freizeit und Kultur des 19. Bezirks|Freizeit und Kultur des 19. Bezirks]]*[[Glaubenshäuser des 19. Bezirks|Glaubenshäuser des 19. Bezirks]]*[[Museen des 19. Bezirks|Museen des 19. Bezirks]]*[[Parks des 19. Bezirks|Parks des 19. Bezirks]]*[[Plätze des 19. Bezirks|Plätze des 19. Bezirks]]*[[Straßen und Gassen des 19. Bezirks|Straßen und Gassen des 19. Bezirks]] '''[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]'''
<div class="imagelink_anker">[[#top|&nbsp;Kategorie:Geschichte der Bezirke in Wien]]</div>|Bilder=[[DateiKategorie:19_wappen-oberdöbling.jpg|thumb|150px|center|Wappen von OberdöblingWissenswertes aus Wien]]}}
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