Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von KiwiThek. Durch die Nutzung von KiwiThek erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern. Weitere Informationen

Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

Geschichte des 21. Bezirks

75 Bytes entfernt, 14:10, 5. Mär. 2015
keine Bearbeitungszusammenfassung
==== Floridsdorf ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Als die ersten Brücken gebaut wurden, führte das "Kuhbrückl" beim heutigen Wasserpark über den kleinsten Donauarm.
Kurz vor dieser Brücke war die Gabelung der Hauptstraßen nach Böhmen (Prag) und Mähren (Brünn).
==== Großjedlersdorf ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Der ursprüngliche Name von Jedlersdorf war „Urlingestorf“ (1108)Mitte des 12. Das bedeutete KriegsdorfJahrhunderts „Vrliugestorf“. Der Ort gehörte 500 Jahre dem Tullner Frauenkloster.  Der Ortskern wurde auf einer Insel angelegt, die Schutz bei Überschwemmungen bot. Oft gab es Streit mit den Leopoldauern wegen der Grenzen. Die Grenzen wurden durch Überschwemmungen oft verschoben, daher der Streit.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
{{2SpaltenLayout|Text=
Jedlesee ist der älteste Bezirksteil Floridsdorfs. Es wurde schon 1014 in einer Urkunde erwähnt. Dieser Ort war ein Fischer- und Bauerndorf im Augebiet der Donau.
 Er lag an der „Schwarzen Lacke“, einem reißender Flussarm der DonauLacke" und wurde oft überschwemmt. Trotz des ständigen Hochwassers blieben die Leute dort, da die Donau ihnen viel Geld brachte. Es gab nämlich über die „Schwarze Lacke“ keine Brücke. Damit man auf das andere Ufer nach Nußdorf gelangen konnte, musste man von hier mit der Fähre über den Fluss fahren. Diese Fahrten brachten große Einnahmen, da viele Kaufleute über den Fluss wollten. Später war die Donauüberfuhr nicht mehr so wichtig, da es Brücken gab, die sicherer waren als die Fähren.
Der Ort Schwarzlackenau wurde nach diesem Gewässer benannt.
==== Strebersdorf ====
{{2SpaltenLayout|Text=
Strebersdorf wurde 1078 um 1250 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt. Damals lag dieser Ort in der Nähe der heutigen Scheydgasse. Er war eine Fischersiedlung im Gewirr der vielen Donauarme. 1440 zerstörte ein Hochwasser den ganzen Ort. Die Überlebenden siedelten sich daraufhin weiter weg von der Donau am Fuß des Bisamberges an. Diese neue Ansiedlung wurde Strobersdorf genannt. Es gibt zwei Erklärungen für diesen Dorfnamen:<br>1) Strobo, so hieß der erste Bewohner dieser Siedlung.<br>2) Strobler waren Strohhändler Die Entwicklung des Ortes litt unter feindlichen Überfällen und StrohmattenerzeugerEpedemien wie beispielsweise der Pest.
<div class="imagelink_anker" title="nach oben">[[#top|&nbsp;]]</div>
|Bilder=[[Datei:21_wappen-strebersdorf.jpg|thumb|150px|center|Wappen von Strebersdorf]]}}
24.782
Bearbeitungen

Navigationsmenü